Caro Robens, die 46-jährige Ikone der RTL-Sendung “Goodbye Deutschland”, lebt seit 2003 auf Mallorca und hat nun den Entschluss gefasst, sich in Spanien einbürgern zu lassen. Trotz ihrer langjährigen Aufenthaltsgenehmigung sieht sie sich mit den Herausforderungen der spanischen Bürokratie konfrontiert, die sich als ebenso zäh erweist wie die in Deutschland. Caro berichtet, dass sie alle erforderlichen Prüfungen erfolgreich bestanden hat, jedoch der bürokratische Prozess, um ihren spanischen Pass zu erhalten, langwierig ist. Dazu gehört die Beantragung eines deutschen Führungszeugnisses, das sie zunächst beim Konsulat beglaubigen lassen musste. Anschließend musste sie die Dokumente nach Deutschland schicken, um sie dann wieder nach Spanien zu bekommen. Zusätzlich musste Caro ihre Geburtsurkunde und das Führungszeugnis offiziell übersetzen und notariell beglaubigen lassen. Der gesamte Prozess wird durch die Notwendigkeit einer Apostille weiter verkompliziert, die ebenfalls nach Deutschland geschickt werden muss, bevor sie nach Spanien gelangt. Caro schätzt, dass es bis zu anderthalb Jahre dauern kann, bis sie ihren Pass erhält. Trotz dieser Herausforderungen ist sie überzeugt, dass sich der Aufwand lohnt, insbesondere im Kontext der aktuellen Proteste auf Mallorca gegen den Massentourismus und die steigenden Wohnungspreise. Sie zeigt Verständnis für die Sorgen der Einheimischen und sieht die Einbürgerung als einen Schritt, um sich in ihrer Wahlheimat abzusichern. Der Einbürgerungsprozess wird in einer speziellen Folge von “Goodbye Deutschland” behandelt, die derzeit auf RTL+ verfügbar ist.
In der aktuellen Staffel von “Goodbye Deutschland” wird auch die Beziehung der Robens auf die Probe gestellt. Das Paar steht vor einer weiteren großen Herausforderung: den Umzug in ihr erstes gemeinsames Haus auf Mallorca. In der Folge vom 28. Juli 2025 wird gezeigt, wie Andreas und Caro Robens sich auf den Kauf vorbereiten. Der Hauskauf wurde notwendig, nachdem der Vermieter des alten Hauses die Miete auf das Doppelte erhöhen wollte, was die Robens dazu zwang, nach einer Alternative zu suchen. Das neue Haus, eine Villa mit großem Pool und Garten, wurde zu einem mittleren sechsstelligen Preis erworben, wobei Caro den Kaufpreis noch drücken konnte. Andreas äußerte Bedenken wegen der Größe und des Alters des Hauses, doch die Robens sind entschlossen, es zu renovieren. Sie planen, in nur vier Tagen einzuziehen, wobei ein Handwerker die Immobilie auf Fehler und Verbesserungsmöglichkeiten überprüft. Die Robens haben bereits sieben Mal auf Mallorca umgezogen, von Arenal über Llucmajor, Sa Torre, Son Ferriol, Badía Azúl, Puig de Ros, Badia Gran bis zu ihrem aktuellen Eigenheim in Llucmajor. Der Umzug ist für Caro eine emotionale Belastung, da sie viele Sachen, die sie nicht mehr benutzt, nicht wegwerfen kann. Andreas ist genervt von ihrem Besitz, insbesondere von den vielen Schuhen und Kleidern. Das Paar hat auch die Geschichte ihres Kennenlernens und erste Dates wieder erzählt. Die Beziehung wird durch den aktuellen Umzug erneut auf die Probe gestellt, wobei Andreas droht, ins Hotel zu ziehen, wenn die Streitigkeiten nicht aufhören. Caro möchte die zwei Straßenkatzen, die sie auf dem Grundstück versorgt hat, mit umziehen, was noch vorbereitet werden muss. Trotz aller Herausforderungen bleibt die Hoffnung, dass der Hauskauf und der Neuanfang auf Mallorca sich als richtig herausstellen.
Neue Erkenntnisse zeigen, dass die Robens in den letzten Jahren zunehmend in die lokale Gemeinschaft integriert sind und aktiv an Projekten gegen den Massentourismus beteiligt sind. Zudem planen Caro und Andreas Robens, in den kommenden Monaten eine eigene kleine Ferienvermietung zu eröffnen, um ihre Investitionen zu sichern und den Tourismus auf nachhaltige Weise zu unterstützen. Außerdem hat Caro kürzlich ihre Eigentumswohnung in Arenal verkauft, nachdem sie festgestellt hatte, dass Vermietung und Mieterprobleme zu viel Stress verursachten. Sie möchte künftig keine Immobilien mehr vermieten, sondern sich auf den Eigenbedarf und nachhaltige Investitionen konzentrieren. Die Robens setzen sich zunehmend für umweltfreundliche und nachhaltige Tourismuskonzepte auf Mallorca ein, was auch durch ihre geplanten Ferienvermietungen sichtbar wird. Zudem wurde bekannt, dass Caro und Andreas in den letzten Monaten aktiv an lokalen Initiativen gegen den Massentourismus teilnehmen und sich für den Schutz der Natur und die Lebensqualität der Einheimischen engagieren.
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