Der Strand El Peñón in Coll d’en Rabassa auf Mallorca gilt weiterhin als einer der problematischsten Orte der Insel. Trotz anfänglicher Beruhigung im Bereich zwischen Cala Canta und Cala Gamba, hat sich das Sicherheitsgefühl bei Anwohnern und Touristen wieder verschlechtert, wie die jüngsten Recherchen der Zeitung ‘Ultima Hora’ und der MM-Schwesterzeitung bestätigen. Besonders im Zeitraum um die touristische Hochsaison hat die Präsenz von Einheimischen und Urlaubern in El Peñón stark zugenommen, was zu einer Zunahme von Problemen führte.
Berichte deuten auf eine Zunahme von Lärm, Musik und sporadischen Zwischenfällen hin, die von Durchreisenden gemeldet wurden. Zudem gibt es Beschwerden über die Anwesenheit junger Nordafrikaner, denen unter anderem Diebstähle vorgeworfen werden. Die Situation wird durch die schlechte Parksituation verschärft, da viele Fahrzeuge unordentlich abgestellt werden, was die Nachbarschaft zusätzlich belastet.
Die Polizei war zwar sporadisch aktiv, doch die Beschwerden der Anwohner, insbesondere über die zunehmende Unsicherheit und das Auftauchen von Hausbesetzern, haben sich im Laufe der letzten Monate verschärft. Mit Beginn der Touristensaison hat sich die Anwesenheit von Touristen und Einheimischen in El Peñón vervielfacht, was die Sicherheitslage weiter verschlechtert. Das Gebiet zwischen Cala Canta und Cala Gamba, das in den letzten Monaten eine exponentielle Zunahme von Unsicherheitsgefühlen erlebt, ist besonders betroffen.
Neue Berichte vom 16. Juli 2025 bestätigen, dass sich die Lage am Strand El Peñón trotz anfänglicher Beruhigung wieder verschärft hat. Viele Fahrzeuge werden weiterhin schlecht geparkt, was die Nachbarschaft belastet. Die wiederkehrenden Lärm- und Musikprobleme sowie die Anwesenheit junger Nordafrikaner, denen Diebstähle vorgeworfen werden, tragen zur Verschlechterung der Sicherheitslage bei. Die zunehmende Präsenz von Hausbesetzern und die steigende Kriminalität machen den Strand zu einem Ort, den man mit Vorsicht aufsuchen sollte, solange keine nachhaltigen Verbesserungen sichtbar sind. Aufgrund dieser Entwicklungen wird weiterhin empfohlen, den Strand zu meiden, um Risiken zu vermeiden.
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