Am 3. Juli kam es während eines Ryanair-Flugs in Spanien zu einem erheblichen Zwischenfall, der die Sicherheit und den Ablauf des Fluges beeinträchtigte. Der Flug, der um 7:05 Uhr starten sollte, war bereits durch eine Verspätung aufgrund eines erkrankten Besatzungsmitglieds verzögert. Während des Fluges benutzte ein 21-jähriger Passagier die Toilette und rauchte dabei eine E-Zigarette, was sofort den Rauchmelder auslöste. Dieser Vorfall führte dazu, dass der Pilot das Cockpit verließ und öffentlich ankündigte, dass der Passagier aus dem Flug entfernt werden würde. Die Entscheidung wurde gemäß den Sicherheitsprotokollen von Ryanair sofort getroffen. Polizisten eskortierten den Mann anschließend vom Flugzeug auf das Rollfeld in ein Einsatzfahrzeug. Der Vorfall zeigt die strengen Sicherheitsmaßnahmen bei Fluggesellschaften und die Risiken des Rauchens, insbesondere mit E-Zigaretten an Bord. Der Zwischenfall sorgte für erheblichen Aufruhr und Verzögerungen, verdeutlicht aber auch die Bedeutung der Einhaltung von Sicherheitsvorschriften im Luftverkehr.
Vorfall an Bord eines Ryanair-Flugs in Spanien: E-Zigaretten-Brand im Flugzeugtoilette

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