Ein Vorfall auf einem Ryanair-Flug von Teneriffa nach Bristol hat für Aufsehen gesorgt. Zwei britische Passagiere konnten an Bord aufgrund einer fehlerhaften Kreditkarte keine 8 Euro für Getränke und Snacks bezahlen, was zu erheblichen Spannungen führte. Die Flugbegleiter weigerten sich, die Zahlung zu akzeptieren, und nahmen den Passagieren die Bordkarten ab, mit der Begründung, sie wollten nicht zahlen. Die Situation eskalierte, als die Crew die Polizei am Boden informierte, die das Paar schließlich abführte. Die betroffene Frau erklärte, sie habe angeboten, nach der Landung am Flughafen mit Bargeld zu bezahlen, doch die Crew lehnte ab. Die Passagiere setzten sich für das Paar ein und erklärten, das Problem liege beim Zahlungssystem. Trotz eines Angebots einer Stewardess, selbst zu zahlen, wurde das Paar festgenommen. Zudem wurde später das Auto des Ehepaars auf dem Parkplatz des Flughafens beschädigt, was den Urlaub zusätzlich belastete. Der Vorfall zeigt die Schwierigkeiten im Umgang mit Zahlungssystemen im Flugverkehr und die möglichen Konsequenzen bei kleineren Betrugsverdachtsmomenten. Der Vorfall fand am 13. Juli 2025 statt und betrifft hauptsächlich die Insel Teneriffa in Spanien.
Ryanair-Flug auf Teneriffa: Zwischen Zahlungsproblemen und Polizeieinsatz

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