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  • Todesfall einer 70-jährigen Touristin beim Schwimmen an der Playa de Palma

    Todesfall einer 70-jährigen Touristin beim Schwimmen an der Playa de Palma

    Im Juli 2025 kam es auf Mallorca zu mehreren tragischen Vorfällen, die die Sicherheitslage an Stränden, in Schwimmbädern und an der Steilküste deutlich machen. Am 29. Juni 2025 verstarb eine 70-jährige französische Touristin beim Schwimmen an der Playa de Palma, nachdem sie leblos im Wasser entdeckt wurde. Trotz sofortiger Wiederbelebungsmaßnahmen durch Rettungskräfte wurde der Tod um 11.20 Uhr festgestellt. Die Playa de Palma ist ein beliebtes Reiseziel, besonders für deutsche und britische Touristen, mit hoher Besucherzahl während der Hochsaison. Die Sicherheitsvorkehrungen, inklusive moderner Rettungsschwimmer und Warnflaggen, sollen Unfälle verhindern.

    Am 16. Juli 2025 wurde ein etwa 50-jähriger Mann im Schwimmbad des Sportzentrums Germans Escalas in Palma de Mallorca tot aufgefunden. Die Polizei untersucht, ob der Tod durch einen Sturz oder einen Schlag auf den Kopf verursacht wurde. Das Sportzentrum bietet vielfältige Wassersportmöglichkeiten.

    Am 18. Juli 2025 kam es an der Playa de Palma zu einem weiteren tragischen Vorfall: Ein deutscher Urlauber lief randalierend durch die Straßen, zeigte absonderliches Verhalten, schlug auf Autos ein, versuchte, in ein Motorrad und einen Lastwagen einzusteigen, und betrat später die Küche eines Hotels, wo er mehrere Kühlschränke öffnete. Trotz Reanimationsversuchen durch Polizei, Rettungskräfte und Krankenwagen wurde er tot aufgefunden, vermutlich aufgrund einer Überdosis.

    Zusätzlich wurden am 28. und 29. Juli 2025 in S’Illot an der Ostküste Mallorcas mehrfach britische Touristen in Hotelpools leblos entdeckt. Trotz rascher Rettungsmaßnahmen konnten die Männer nicht reanimiert werden, was die wiederholte Gefahr durch Badeunfälle in der Region unterstreicht.

    Am 30. Juli 2025 wurde ein Rentner gegen 19:50 Uhr bewusstlos im Wasser vor dem Strand von Ciutat Jardí entdeckt. Mehrere Badegäste und zwei Krankenschwestern begannen mit Herz-Lungen-Wiederbelebung, bis der Rettungsdienst eintraf. Trotz intensiver Reanimationsmaßnahmen wurde der Mann für tot erklärt. Der Strand ist bei Residenten und Einheimischen sehr beliebt und befindet sich im Osten der Stadt.

    Neuere Berichte vom 31. Juli 2025 bestätigen, dass ein Rentner im Wasser vor dem Strand von Ciutat Jardí tot aufgefunden wurde. Die Polizei und der psychologische Dienst wurden alarmiert, um die Angehörigen zu unterstützen. Diese Vorfälle verdeutlichen die anhaltende Gefahr durch Badeunfälle, Überdosen und unkontrolliertes Verhalten in öffentlichen Wasseranlagen. Zudem ereignete sich am 31. Juli 2025 ein tragischer Unfall an der Cala Sant Vicenç: Ein 77-jähriger Rentner stürzte an der Steilküste metertief in den Tod, nachdem er beim Angeln ausgerutscht war. Der Vorfall ereignete sich in einem Gebiet ohne Handyempfang, was die Rettungsmaßnahmen erschwerte.

    Diese Ereignisse zeigen die dringende Notwendigkeit, die Sicherheitsmaßnahmen an den Stränden, in Schwimmbädern und an der Steilküste zu verstärken. Die Behörden prüfen derzeit zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen, inklusive erhöhter Überwachung und präventiver Maßnahmen, um weitere Unfälle und Todesfälle zu verhindern. Insgesamt unterstreichen die Vorfälle die Bedeutung erhöhter Sicherheitsvorkehrungen, um die Sicherheit für Touristen und Einheimische auf Mallorca zu gewährleisten.