Tag: Ibiza

  • Chaotischer Flug nach Ibiza: Eskalation an Bord und Sicherheitsprobleme

    Chaotischer Flug nach Ibiza: Eskalation an Bord und Sicherheitsprobleme

    Am 18. Mai 2025 wurde ein Flug nach Ibiza durch eine Eskalation an Bord erheblich gestört, wie ein auf Video festgehaltenes Szenario zeigt. Das Video dokumentiert chaotische Szenen, bei denen Passagiere und Crewmitglieder in einer angespannten Situation geraten. Die genauen Ursachen für die Eskalation sind bisher nicht vollständig bekannt, doch das Ereignis wirft Fragen zur Sicherheit und zum Verhalten an Bord von Flugzeugen auf. Die Vorfälle auf diesem Flug haben in den sozialen Medien für Aufsehen gesorgt und sorgen weiterhin für Diskussionen über die Sicherheitsmaßnahmen im Luftverkehr. Die Situation wurde schließlich unter Kontrolle gebracht, doch das Ereignis bleibt ein alarmierendes Beispiel für mögliche Zwischenfälle während des Flugverkehrs nach Ibiza, einem beliebten Reiseziel in Spanien.

  • Schwerer Bootsunfall vor Ibiza: Frau bei Frontalzusammenstoß schwer verletzt

    Schwerer Bootsunfall vor Ibiza: Frau bei Frontalzusammenstoß schwer verletzt

    Am Montagabend kam es vor der Küste von Ibiza zu einem schweren Bootsunglück, bei dem zwei Schiffe frontal kollidierten. Der Unfall ereignete sich gegen 19:30 Uhr vor dem Strand Cala d’Hort in der Gemeinde Sant Josep. Dabei war ein rund 15 Meter langes Schnellboot mit hoher Geschwindigkeit mit einem kleineren Katamaran kollidiert. Der Katamaran sank infolge des Aufpralls, während das Schnellboot schwer beschädigt wurde. Alle Insassen wurden verletzt, wobei die Kapitänin des Schnellboots besonders schwer verletzt wurde. Die 53-jährige spanische Frau wurde nach der Bergung in einem speziell für lebensbedrohliche Verletzungen ausgestatteten Rettungswagen ins Krankenhaus Can Misses gebracht und befindet sich derzeit in kritischem Zustand, wird jedoch überwacht. Die anderen verletzten Personen an Bord des Katamarans erlitten leichtere Verletzungen und wurden ebenfalls medizinisch versorgt. Das Gesundheitsamt von Ibiza und Formentera gab bekannt, dass die verletzte Frau voraussichtlich noch am selben Tag entlassen werden kann. Dieser Vorfall unterstreicht die Gefahren im maritimen Verkehr vor Ibiza, einer beliebten Urlaubsinsel im Mittelmeer. Laut der spanischsprachigen Zeitung Periódico de Ibiza y Formentera wurde die Frau inzwischen stabilisiert und befindet sich in der Notaufnahme des Krankenhauses. Der Vorfall hat die Aufmerksamkeit auf die Sicherheitsmaßnahmen im maritimen Bereich der Region gelenkt, insbesondere in Bezug auf die Geschwindigkeit und das Verhalten auf den Wasserstraßen vor Ibiza.

  • Italienischer DJ stirbt bei Polizeieinsatz auf den Balearen unter Drogeneinfluss

    Italienischer DJ stirbt bei Polizeieinsatz auf den Balearen unter Drogeneinfluss

    Der italienische DJ Michele Noschese, bekannt als DJ Godzi, ist am Samstag auf Ibiza, einer spanischen Insel im Mittelmeer und Nachbarinsel von Mallorca, während eines Polizeieinsatzes ums Leben gekommen. Die Guardia Civil wurde gerufen, nachdem eine Person mit sichtbaren Anzeichen von Drogenkonsum in Santa Eulària bedroht und in die Wohnung eines älteren Nachbarn eingedrungen war. Der DJ, der angeblich unter Drogeneinfluss stand und Halluzinationen zeigte, soll einen älteren Mann mit einem Messer bedroht haben. Als die Polizei eingriff, begann Noschese zu krampfen, und trotz Herz-Lungen-Wiederbelebungsmaßnahmen konnte sein Leben nicht gerettet werden. Die Polizei leitete eine Untersuchung ein, die noch andauert, während die Familie des Verstorbenen eine Totschlagsanklage gegen die Beamten fordert. Laut italienischer Presse ereignete sich der Vorfall in der Nacht von Freitag auf Samstag, während Noschese eine Party auf der Insel feierte. Nachbarn hatten sich über die laute Musik beschwert, was zur Alarmierung der Polizei führte. Zeugen berichten, dass es zu einem Angriff auf die Beamten kam, wobei Noschese attackiert wurde. Der Fall wird von italienischen diplomatischen Stellen genau verfolgt, und europäische Politiker fordern Aufklärung. Noschese, der seit 10 Jahren auf Ibiza lebte, war ein bekannter Musikproduzent und ehemaliger Jugendfußballspieler aus Neapel, der seine Karriere in der Musikbranche verfolgte und in der internationalen Szene Anerkennung fand.

  • Schrecklicher Fund: Verweste Leiche treibt zwischen Ibiza und Mallorca in den Wellen

    Schrecklicher Fund: Verweste Leiche treibt zwischen Ibiza und Mallorca in den Wellen

    Am Freitagmittag wurde im Meer zwischen Mallorca und Ibiza eine verweste Leiche entdeckt, die in einer Weste gekleidet war. Die Besatzung eines Bootes entdeckte die menschlichen Überreste in einem fortgeschrittenen Verwesungszustand und alarmierte die Guardia Civil. Die Leiche wurde gegen 13:00 Uhr in den Wellen treibend gefunden. Die Einsatzkräfte der Guardia Civil reagierten umgehend mit einem Patrouillenboot, konnten die Leiche jedoch zunächst nicht bergen, da sie auf ein Schiff mit Problemen in der Nähe aufmerksam wurden und sich um dessen Besatzung kümmern mussten. Die Behörden planen, die Leiche später zu finden und an Land zu bringen, um sie zu identifizieren und die Todesursache zu klären. Derzeit ist unklar, ob es sich bei der Leiche um einen Mann oder eine Frau handelt, da sie stark verwest ist. Die Ermittlungen laufen, um die Hintergründe des Vorfalls aufzuklären.

  • Deutscher Tourist zerstört wertvolle Bronze-Statue auf Ibiza im Wert von 300.000 Euro

    Deutscher Tourist zerstört wertvolle Bronze-Statue auf Ibiza im Wert von 300.000 Euro

    Am 8. Juli 2025 wurde auf Ibiza, einer spanischen Baleareninsel, ein deutscher Tourist festgenommen, nachdem er eine teure Bronze-Statue im Wert von etwa 305.000 Euro mutwillig beschädigt hatte. Die Guardia Civil reagierte schnell auf den Vorfall in Platja d’en Bossa, einem beliebten Urlaubsort im Gemeindegebiet von Sant Josep de sa Talaia. Das Opfer, eine wertvolle Skulptur, wurde durch wiederholtes Treten gegen die Brust der Statue zerstört, was zum Bruch eines Arms führte. Die Ermittlungen wurden durch Bildmaterial unterstützt, das den Täter beim Angriff zeigt. Der deutsche Staatsbürger, der keine weiteren Verbindungen zu Spanien außer seinem Urlaub hat, wurde in seinem Hotel festgenommen, während er versuchte abzureisen. Er wird wegen schwerer Sachbeschädigung vor Gericht gestellt und muss für den entstandenen Schaden aufkommen. Der Vorfall unterstreicht die Risiken für Touristen, die im Ausland straffällig werden, insbesondere bei schweren Delikten wie Sachbeschädigung, die im jeweiligen Land mit Haftstrafen geahndet werden können. Der Ort Platja d’en Bossa ist bekannt für seine langen Sandstrände, Hotels, Bars und Clubs und zieht jährlich Tausende Touristen, darunter viele Deutsche, an. Solche Vorfälle erinnern daran, dass Urlauber stets verantwortungsbewusst handeln sollten, um unangenehme Konsequenzen zu vermeiden.

  • Katarische Königsfamilie genießt luxuriösen Sommerurlaub auf Mallorca

    Katarische Königsfamilie genießt luxuriösen Sommerurlaub auf Mallorca

    Die katarische Königsfamilie, angeführt von Emir Tamim bin Hamad Al Thani, befindet sich erneut auf Mallorca, um dort ihren Sommerurlaub zu verbringen. Laut Berichten der MM-Schwesterzeitung “Ultima Hora” ist die Familie auf der Insel eingetroffen, um ihre Zeit in den mediterranen Gewässern zu verbringen. Diese Verbindung zu den Balearen ist seit Jahren bekannt, da die Familie regelmäßig Mallorca, Menorca und Ibiza besucht.

    Ein bemerkenswerter Aspekt ihres Aufenthalts ist die beeindruckende Luxusyacht Al Lusail, die 123 Meter lang ist und dem Emir gehört. Diese Yacht, die einen Wert von 500 Millionen Euro hat, wurde bereits mehrfach vor Mallorca gesichtet, zuletzt im Mai 2025. Die Al Lusail, benannt nach einer futuristischen Stadt im Emirat, gilt als eines der teuersten Yachten der Welt. Sie bietet 18 Luxussuiten für bis zu 36 Gäste und wird von einer 56-köpfigen Crew betreut, die jeden Wunsch der Gäste erfüllt. Die Yacht ist ein Meisterwerk der Ingenieurskunst mit Stahl-Rumpf, Aluminium-Aufbauten und Teakholz-Decks, deren Innenausstattung mit edlen Hölzern, viel Marmor und exklusiven Stoffen keine Wünsche offenlässt.

    Die Familie reist üblicherweise mit einem großen Privatjet an, begleitet von einem umfangreichen Gefolge, darunter auch Scheichin Jawaher, die die Insel bereits mehrfach besucht hat. Die Aufenthalte in Luxushotels und exklusiven Villen auf Mallorca haben in der Vergangenheit für Schlagzeilen gesorgt, da die Rechnungen regelmäßig Rekordhöhen erreichen und die lokale Wirtschaft erheblich profitieren. Die Gewässer um Portals (Gemeinde Calvià) sind zu einem bevorzugten Operationsgebiet der Familie geworden.

    Am vergangenen Sonntag hatte der Emir ein offizielles Gespräch mit König Felipe VI. in Sevilla im Rahmen einer UN-Konferenz geführt, was die enge diplomatische Beziehung zwischen Katar und Spanien unterstreicht. Der Emir, der seit 2013 regiert, macht nach islamischer Tradition keinen Hehl aus seiner Polygamie. Er reist mit seinen drei Ehefrauen, Jawaher, Al-Anoud und Noora, sowie seinen 13 Kindern, sieben Söhnen und sechs Töchtern.

    Neben den diplomatischen und familiären Aspekten nutzt Katar den Sport systematisch zur internationalen Imagepflege. Nach der umstrittenen FIFA-WM 2022 und dem Erwerb von Paris Saint-Germain plant Katar bereits die Basketball-WM 2027, wobei Kritiker von “Sportwashing” sprechen, um das Image des Landes zu verbessern. Die Familie Al Thani bleibt somit ein faszinierendes Thema, das Reichtum, kulturelle Verbindungen und politische Strategien vereint.

  • Großer Hotelstreik auf Mallorca: Flughafenblockaden und Proteste angekündigt

    Großer Hotelstreik auf Mallorca: Flughafenblockaden und Proteste angekündigt

    Die soziale und wirtschaftliche Lage auf Mallorca im Sommer 2025 ist weiterhin durch erhebliche Proteste und Arbeitskämpfe geprägt. Neben den bereits bekannten Streiks im Gastgewerbe, bei den Busfahrern des Unternehmens TIB und im Flugverkehr hat sich die Situation durch eine Reihe von unbefristeten Arbeitsniederlegungen verschärft. Die Gewerkschaft UGT hat für Freitag, den 25. Juli 2025, eine vierstündige Kundgebung am Flughafen Palma angekündigt, bei der Mitarbeiter verschiedener Flughafenunternehmen wie Swissport, Groundforce, EasyJet, Ryanair und andere auf unmenschliche Arbeitsbedingungen aufmerksam machen wollen. Die Vorwürfe umfassen Überstunden, fehlendes qualifiziertes Personal, unzureichende Arbeitsmaterialien sowie die Gefährdung durch Bauarbeiten, die die Gesundheit der Mitarbeiter bedrohen. Die Gewerkschaft droht mit einem Flugausstand, falls die Missstände nicht behoben werden.

    Parallel dazu setzen die Busfahrer der Überlandbusse auf Mallorca ihren unbefristeten Streik fort, der am 25. Juli 2025 begann. Die Gewerkschaft Sati fordert eine deutliche Erhöhung der Löhne, bessere Arbeitszeiten und mehr Urlaubstage. Trotz Verhandlungen mit den Arbeitgebern, die ein Angebot mit Gehaltserhöhungen von insgesamt 11 % über vier Jahre vorlegten, bleibt die Forderung bei 13 %. Die Arbeitsniederlegung führt zu erheblichen Störungen im öffentlichen Nahverkehr, langen Schlangen an Haltestellen und Konflikten, insbesondere an touristischen Hotspots wie dem Leuchtturm von Formentor.

    Zusätzlich sind die Mitarbeiter des öffentlichen Rettungsdienstes GSAIB sowie die Leitstelle 112 in den Arbeitskampf involviert. Die Rettungsfahrer streiken seit dem 17. Juli wegen Personalmangels, veralteter Ausrüstung und Überstunden, was zu erheblichen Ausfällen bei Krankentransporten führt. Die Arbeitsniederlegung bei der Rettungsleitstelle ist auf die Zeiten beschränkt, in denen keine Anrufe eingehen, doch die Gewerkschaften kritisieren, dass dies den Streikrecht einschränkt. Die Bedingungen in verschiedenen Sektoren spiegeln die angespannte soziale Lage wider, die die Stabilität des Tourismussektors und die Versorgungssicherheit auf Mallorca erheblich gefährden.

    Neu hinzugekommen ist der Streik der TIB-Busfahrer, der am 18. Juli 2025 begann. Die Verbindungen der rot-gelben TIB-Busse sind den ganzen Tag stark eingeschränkt, insbesondere außerhalb der Stoßzeiten. Die Balearen-Regierung hat den Streikenden vorgeschrieben, 60 Prozent des Angebots sowie Verbindungen zum Flughafen und zu Krankenhäusern aufrechtzuerhalten. Weitere Streiktage sind für den 21. und 23. Juli geplant, mit einer möglichen unbefristeten Fortsetzung ab dem 26. Juli, falls keine Einigung erzielt wird. Die Arbeitgeber argumentieren, dass die Forderungen der Gewerkschaft erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen hätten, die den Service für die Bürger gefährden. Sie bieten für 2025 eine Gehaltserhöhung von drei Prozent an, mit weiteren Anpassungen für 2026 sowie Bonuszahlungen, doch die Fahrer fordern auch bessere Arbeitszeiten, insbesondere eine maximale Fahrzeit von 8 Stunden pro Tag und längere Pausen.

    In einer positiven Entwicklung wurde am 31. Juli 2025 eine Einigung in den Tarifverhandlungen zwischen den Busunternehmen und den Fahrern erzielt. Der Arbeitgeberverband FEBT erklärte, dass die Vereinbarung „aus sozialer Verantwortung und zum Wohle der Nutzer“ getroffen wurde. Die Einigung sieht eine über vier Jahre verteilte Lohnerhöhung von insgesamt 12,5 % vor, inklusive 5 % im ersten Jahr, 3 % im zweiten Jahr und 0,5 % im dritten Jahr, plus eine Erhöhung entsprechend dem Verbraucherpreisindex im dritten und vierten Jahr (etwa 2 %). Zudem werden Urlaubstage künftig in Arbeitstagen gezählt und die Anzahl der Urlaubstage erhöht. Verbesserungen bei Arbeitszeit und Ruhezeiten wurden ebenfalls vereinbart, Details dazu sind jedoch noch nicht vollständig veröffentlicht. Diese Vereinbarung soll die Arbeitsbedingungen verbessern und die Konflikte entschärfen.

    Die Proteste und Streiks, verbunden mit Forderungen nach fairer Bezahlung und besseren Arbeitsbedingungen, zeigen die tiefe Unzufriedenheit der Beschäftigten. Die Situation belastet nicht nur die Einheimischen, sondern auch die zahlreichen Touristen, insbesondere die deutschen Gäste, die im ersten Halbjahr 2025 mit 1,4 Millionen Fluggästen einen bedeutenden Anteil des internationalen Verkehrs ausmachten. Die Gefahr von Flugausfällen, längeren Wartezeiten und Verkehrsbehinderungen wächst, was den Sommertourismus auf Mallorca erheblich beeinträchtigen könnte.

    In den letzten Tagen kam es zudem zu chaotischen Szenen an Palmas zentralem Busbahnhof, mit langen Warteschlangen, beschädigten Bussen durch Steinewürfe und Konflikten zwischen Fahrern und Fahrgästen. Viele Passagiere berichten von erheblichen Verzögerungen und Unannehmlichkeiten, während die Demonstrationen der streikenden Busfahrer die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Missstände lenken. Die Streiks und Proteste sind Teil einer breiteren gesellschaftlichen Debatte über Arbeitsbedingungen, soziale Gerechtigkeit und die Zukunft des Tourismussektors auf Mallorca.