Tag: Reisechallenge

  • Ein Monat Mallorca ohne Unterkunft: Erfahrungsbericht eines deutschen Influencers

    Ein Monat Mallorca ohne Unterkunft: Erfahrungsbericht eines deutschen Influencers

    Der 18-jährige Freddy aus München hat im Zeitraum vom 23. April bis zum 22. Mai ein extremes Selbstexperiment auf Mallorca durchgeführt, bei dem er einen Monat lang ohne Unterkunft, mit einem Budget von nur 300 Euro und unter der Prämisse lebte, jede Herausforderung anzunehmen. Sein Ziel war es zu zeigen, dass Urlaub kein Luxus sein muss und dass man auch mit minimalen Mitteln eine Erfahrung machen kann, die voller Abenteuer und Begegnungen steckt. Während seines Aufenthalts verbrachte Freddy die Nächte meist unter freiem Himmel, schlief gelegentlich am Strand oder an ruhigen Ecken der Partyzone in Playa de Palma, und ernährte sich hauptsächlich von Baguette und Käse, wobei er sich nur einmal den Luxus eines Hotelzimmers gönnte. Seine Begegnungen mit Touristen waren überwiegend freundlich, wobei er durch kreative Aktionen wie Armdrücken oder Rückwärtssaltos auch Spenden sammelte. Unterstützt wurde er teilweise von seiner Community, die ihm Essen anbot oder ihm die Nutzung von Hotel-Duschen ermöglichte. Trotz der Herausforderungen, wie dem knappen Budget, zeigte Freddy eine hohe Flexibilität und Improvisationsfähigkeit, wobei er auch vor riskanten Situationen wie Diebstahl und Aggression nicht zurückschreckte. Sein Fazit ist insgesamt positiv, warnt jedoch vor den Schattenseiten des Partyortes, der sowohl faszinierende als auch gefährliche Seiten hat. Er betont, dass man Flexibilität und ein dickes Fell braucht, um hier zu überleben, und empfiehlt, solche Experimente langsam anzugehen, etwa erst ein Wochenende statt eines ganzen Monats. Freddy würde sein Experiment jederzeit wiederholen und rät anderen, ähnliche Herausforderungen mit Vorsicht anzugehen.

  • Abenteuer ohne Geld: Zwei Deutsche reisen barfuß und in Unterhosen nach Mallorca

    Abenteuer ohne Geld: Zwei Deutsche reisen barfuß und in Unterhosen nach Mallorca

    Im Juni dieses Jahres unternahmen die deutschen Freunde Melvin Stahl und Philipp Steehle eine außergewöhnliche Reise nach Mallorca, bei der sie komplett auf Geld und Ausrüstung verzichteten. Ihre Reise begann am 9. Juni in der Nähe von Karlsruhe, wo sie barfuß und nur in Unterhosen ausgesetzt wurden. Mit nur ihrem Kamera-Equipment und auf die Hilfe Fremder angewiesen, reisten sie durch Frankreich und Spanien, um ihr Ziel, Mallorca, zu erreichen. Dabei waren sie auf Mitfahrgelegenheiten, Spenden und die Unterstützung hilfsbereiter Menschen angewiesen. Unterwegs mussten sie zwei Nächte auf Pappkartons auf offener Straße verbringen, was ihre Belastbarkeit und Entschlossenheit auf die Probe stellte. Ihr Ziel war es, die Herausforderung als Sozialexperiment und Challenge zu sehen, um ihre Perspektiven zu erweitern und Dankbarkeit zu empfinden. Sie betonen, dass die Reise ihre Sichtweisen verändert hat und sie nun noch mehr Bedürftigen helfen möchten.

    Die Route führte sie über Freiburg, Lyon, Montpellier nach Barcelona, bevor sie mit der Fähre nach Mallorca übersetzten. Sie erklärten, dass sie nicht betteln, sondern um Hilfe bitten und Spenden annehmen wollten. Unterwegs begegneten sie vielen freundlichen und hilfsbereiten Menschen, die von ihrer Idee begeistert waren. Das Projekt wurde unter dem Titel „BROject Ballermann“ auf YouTube veröffentlicht, wo sie ihre Erlebnisse dokumentierten. Besonders bemerkenswert ist, dass sie ihre Reise an einem Ort beendeten, an dem sie sich vor elf Jahren kennengelernt hatten – am Playa de Palma während eines Public Viewings des WM-Spiels zwischen Deutschland und Portugal.

    Die Reise wurde durch die neuen Artikel noch detaillierter, inklusive ihrer ersten Aufgabe, sich in Sandalen, Shorts und Hemden zu kleiden, sowie der Herausforderungen in Frankreich, wo sie zwei Nächte auf Pappkartons verbrachten. Die beiden betonen, dass es für sie eine Challenge und ein Sozialexperiment war, das ihre Sichtweisen nachhaltig verändert hat. Sie möchten künftig noch mehr Bedürftigen helfen und ihre Follower ermutigen, Gutes zu tun. Das Abenteuer zeigt den Mut, die Kreativität und die Kraft der Gemeinschaft, außergewöhnliche Herausforderungen zu meistern.

    Neuere Informationen bestätigen, dass die beiden auch in den sozialen Medien aktiv sind und ihre Erlebnisse weiterhin teilen. Zudem wurde bekannt, dass sie nach ihrer Rückkehr in Deutschland auch lokale Hilfsprojekte unterstützen wollen, um die positiven Effekte ihrer Reise zu verstärken. Die Reise und das Projekt haben international für Aufmerksamkeit gesorgt, insbesondere in Deutschland, Frankreich, Spanien und auf Mallorca, wo sie ihre Reise beendet haben.