Das Oberste Gericht der Balearen (TSJB) hat die Kündigung eines Ryanair-Flugbegleiters auf Mallorca für rechtswidrig erklärt. Der Mitarbeiter war während seines Vaterschaftsurlaubs, als er im April 2021 in einer Facebook-Gruppe namens „Ryanair cabin crew“ Gehaltstabellen veröffentlichte. Diese Informationen waren allgemein zugänglich und enthielten keine vertraulichen oder personenbezogenen Daten. Nach der Veröffentlichung leitete die Airline Lauda Europe, eine Tochtergesellschaft von Ryanair, ein Disziplinarverfahren ein und kündigte den Mitarbeiter im Juni 2021 mit der Begründung, er habe gegen Vertraulichkeitsklauseln und das Arbeitsrecht verstoßen. Das Gericht stellte jedoch fest, dass die veröffentlichten Gehaltsinformationen öffentlich zugänglich waren und kein Verstoß gegen Vertraulichkeit vorlag. Zudem habe der Mitarbeiter als gewerkschaftlich aktiver Kandidat ein legitimes Interesse an der Verbreitung dieser Daten gehabt. Das Gericht hob die Kündigung auf, da sie unverhältnismäßig und ungerechtfertigt war, und verurteilte die Airline, den Mitarbeiter wieder einzustellen, ausstehende Gehälter nachzuzahlen und 15.000 Euro Schadensersatz zu leisten. Das Urteil unterstreicht die Bedeutung des Rechts auf Meinungsfreiheit, insbesondere bei Äußerungen, die auf wahren und allgemein zugänglichen Informationen basieren, sowie den Schutz gewerkschaftlicher Aktivitäten.
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Chaotischer Ryanair-Flug von Berlin nach Mallorca: Passagiere im Regen und Verzögerungen
Am 25. Juli 2025 begann der Sommerurlaub für die Passagiere des Ryanair-Flugs von Berlin nach Mallorca äußerst turbulent. Aufgrund eines Sommergewitters in Deutschland verzögerte sich der Abflug erheblich, und die Passagiere mussten stundenlang im Regen auf das Boarding warten. Ursprünglich sollte der Flug um 6 Uhr morgens starten, doch bereits eine Stunde vorher wurde bekannt, dass die gebuchten Sitzplätze nicht alle berücksichtigt werden konnten, da der Flug überbucht war. Zwei junge Frauen, die einen Sitz im hinteren Bereich gebucht hatten, durften nicht mitfliegen, was bei ihnen für Unmut sorgte. Stattdessen wurden sie in die erste Reihe zwischen zwei Ballermann-Urlauber gesetzt, wobei die zusätzliche Beinfreiheit kaum genutzt werden konnte, da die Sitze direkt neben betrunkene Urlauber platziert wurden.
Das Boarding begann planmäßig, doch der Regen zwang die Passagiere, in kleinen Gruppen durch das Gewitter zum Flugzeug zu rennen, da kein Shuttlebus bereitgestellt wurde. Die Passagiere mussten bei offenem Flugzeugtor einsteigen, wodurch es regelrecht ins Flugzeug regnete. Unter den Sitzen der ersten Reihe bildete sich eine Pfütze, in der die Passagiere während des knapp dreistündigen Fluges saßen. Trotz der widrigen Umstände konnte sich die Gruppe noch vor der Ankunft auf Mallorca ein bisschen Abkühlung verschaffen, da die Passagiere durch das offene Flugzeugfenster Wasser einsammelten.
Der Pilot entschuldigte sich persönlich bei den Passagieren, erklärte jedoch, dass der Flug wegen des Gewitters noch nicht starten könne. Es kam immer wieder zu Verzögerungen, da das Gewitter noch überstanden werden musste und der Platz für den nächsten Flug vorbereitet wurde. Während der Wartezeit schlief ein Passagier, der nach mehreren Versuchen auf die Toilette zu gehen, schließlich einschlief. Der Pilot gelang es schließlich, den Flug nach mehreren Verzögerungen doch noch durchzuführen, wobei die Crew bemüht war, die Zeit aufzuholen. Die Passagiere zeigten sich trotz der chaotischen Umstände verständnisvoll, auch wenn die Bedingungen an Bord alles andere als komfortabel waren.
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Neue Sicherheitsregeln für Getränke auf Mallorca-Flügen: Verbot von eigenem Heißgetränk an Bord
Im Juli 2025 haben die Fluggesellschaften Ryanair und EasyJet ihre Richtlinien bezüglich mitgebrachter Getränke auf Flügen nach Mallorca verschärft. Beide Airlines untersagen nun explizit das Mitbringen und Konsumieren eigener heißer Getränke wie Kaffee oder Tee, die beispielsweise am Flughafen gekauft wurden. Die Maßnahme wurde aus Sicherheitsgründen eingeführt, um den Überblick über den Alkoholkonsum an Bord zu gewährleisten und potenzielle Risiken zu minimieren. Während Ryanair diese Regelung strikt umsetzt, bleiben bei anderen Fluggesellschaften wie Condor und Eurowings die bisherigen Regelungen bestehen: Hier ist das Mitbringen und Trinken eigener Heißgetränke weiterhin erlaubt, und es sind keine Änderungen geplant. Es ist wichtig zu beachten, dass das Mitbringen von Alkohol an Bord grundsätzlich eingeschränkt ist, um die Sicherheit und Kontrolle während des Fluges zu gewährleisten. Diese neuen Vorschriften spiegeln eine zunehmende Sicherheitsorientierung in der Luftfahrt wider, insbesondere bei Kurzstreckenflügen nach Mallorca, einer beliebten Urlaubsinsel Spaniens.
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Ryanair-Flug auf Teneriffa: Zwischen Zahlungsproblemen und Polizeieinsatz
Ein Vorfall auf einem Ryanair-Flug von Teneriffa nach Bristol hat für Aufsehen gesorgt. Zwei britische Passagiere konnten an Bord aufgrund einer fehlerhaften Kreditkarte keine 8 Euro für Getränke und Snacks bezahlen, was zu erheblichen Spannungen führte. Die Flugbegleiter weigerten sich, die Zahlung zu akzeptieren, und nahmen den Passagieren die Bordkarten ab, mit der Begründung, sie wollten nicht zahlen. Die Situation eskalierte, als die Crew die Polizei am Boden informierte, die das Paar schließlich abführte. Die betroffene Frau erklärte, sie habe angeboten, nach der Landung am Flughafen mit Bargeld zu bezahlen, doch die Crew lehnte ab. Die Passagiere setzten sich für das Paar ein und erklärten, das Problem liege beim Zahlungssystem. Trotz eines Angebots einer Stewardess, selbst zu zahlen, wurde das Paar festgenommen. Zudem wurde später das Auto des Ehepaars auf dem Parkplatz des Flughafens beschädigt, was den Urlaub zusätzlich belastete. Der Vorfall zeigt die Schwierigkeiten im Umgang mit Zahlungssystemen im Flugverkehr und die möglichen Konsequenzen bei kleineren Betrugsverdachtsmomenten. Der Vorfall fand am 13. Juli 2025 statt und betrifft hauptsächlich die Insel Teneriffa in Spanien.
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Steigende Flugpreise und Marktveränderungen im europäischen Luftverkehr – Fokus auf Mallorca-Flüge
Im Sommer 2025 sind die Ticketpreise für Flüge nach Mallorca erheblich gestiegen, was vor allem auf das knappe Flugangebot sowie hohe Gebühren und Steuern an deutschen Flughäfen zurückzuführen ist. Laut einer Studie des deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) sind die durchschnittlichen Preise für One-Way-Tickets ohne Gepäck zwischen 67 Euro (Wizz Air) und 130 Euro (Eurowings). Im Vergleich zum Vorjahr, in dem die Preise noch zwischen 66 und 110 Euro lagen, ist eine deutliche Erhöhung zu verzeichnen, wobei Ryanair, der bisher günstigste Anbieter, seinen Durchschnittspreis auf etwa 80 Euro anhebt. Interessanterweise ist Wizz Air, eine ungarische Airline, die auf Osteuropa spezialisiert ist, mittlerweile günstiger als Ryanair geworden, mit einem Durchschnittspreis von 67 Euro. Diese Entwicklung ist Teil eines größeren Trends, bei dem die Preise bei Mallorca-Flügen insgesamt steigen, trotz einzelner Ausnahmen.
Die Preisgestaltung ist zudem stark von der Buchungsfrist abhängig. Kurzfristige Buchungen, etwa einen Tag vor Abflug, kosten im Durchschnitt zwischen 119 und 169 Euro, während Frühbucher mit drei Monaten Vorlauf die Preise auf 44 bis 90 Euro senken können. Eurowings bleibt mit durchschnittlich 130 Euro der teuerste Anbieter, während Wizz Air mit 67 Euro den günstigsten Durchschnitt bietet.
Neben den Ticketpreisen beeinflussen auch die hohen Steuern und Gebühren an deutschen Flughäfen die Kosten. Deutsche Flughäfen gehören zu den teuersten in Europa, mit Frankfurt (58,60 Euro) und München (49,06 Euro) an der Spitze. Nur Amsterdam (58,60 Euro) übertrifft diese Werte, während Berlin-Brandenburg mit 22,23 Euro vergleichsweise günstig ist.
Der deutsche Luftverkehr erholt sich langsam von den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie. Das Flugangebot liegt derzeit bei etwa 93 Prozent des Vorkrisenniveaus im Vergleich zu 2019, während in anderen europäischen Ländern das Angebot bereits um 10 Prozent darüber hinausgewachsen ist. Billigfluggesellschaften wie Ryanair, Easyjet und Wizz Air konzentrieren sich auf Märkte mit geringeren Kosten, während Eurowings weiterhin in Deutschland profitabel operiert. Ryanair, das im vergangenen Jahr über 200 Millionen Passagiere in Europa beförderte, hat seine Flotte in Deutschland aufgrund hoher Kosten und niedriger Renditen reduziert. Der Airline-Chef Eddie Wilson fordert die Abschaffung der Luftverkehrssteuer und eine Senkung der Gebühren, um die Expansion in Deutschland zu erleichtern.
Neue Erkenntnisse zeigen, dass Wizz Air, die auf Mallorca operiert, im Jahr 2025 im Durchschnitt sogar billigere Flüge als Ryanair anbietet. Laut einer Auswertung des deutschen Luft- und Raumfahrtinstituts (DLR) sind die Ticketpreise bei Wizz Air von 94 Euro auf 67 Euro gefallen, was sie zur günstigsten Option auf Mallorca macht. Damit ist Wizz Air die drittgrößte Billigfluggesellschaft Europas und die bedeutendste in Mittel- und Osteuropa, mit 32 Basen in 15 Ländern und über 227 Flugzeugen. Die Airline fliegt ab Mallorca unter anderem nach Warschau, Rom-Fiumicino, Budapest, Wien und London-Luton. Diese Entwicklung unterstreicht die zunehmende Konkurrenz im Billigflugsegment und die Bedeutung von langfristiger Buchung für Preisersparnisse.
Insgesamt zeigt die Analyse, dass die Marktdynamik, die hohen Kosten und die Nachfrage weiterhin die Flugpreise beeinflussen, während die Fluggesellschaften ihre Strategien anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
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Deutsche Passagierin bei Flugzeugausstieg am Flughafen Memmingen gestürzt und verletzt
Am 8. Juli 2025 ereignete sich am Flughafen Memmingen in Deutschland ein Unfall, bei dem eine 28-jährige deutsche Passagierin unmittelbar nach der Landung eines Ryanair-Flugs gestürzt ist. Beim Aussteigen aus dem Flugzeug fiel sie die Treppe herunter und zog sich dabei Schürfungen sowie Prellungen an mehreren Körperstellen zu. Laut Polizeiangaben wurde die Frau vor Ort medizinisch versorgt und anschließend von Familienangehörigen betreut. Der Vorfall wurde durch die Grenzpolizei bestätigt, die mit Rettungskräften auf dem Rollfeld im Einsatz war. Nach ersten Erkenntnissen war die Passagierin offenbar aus Unachtsamkeit gestolpert, Alkohol war nach Angaben der Polizei nicht im Spiel. Der Flughafen Memmingen, der sich am Fuße der Alpen befindet, ist ein kleiner Regionalflughafen, der hauptsächlich von Ryanair bedient wird, mit nur einer Start- und Landebahn. Der Vorfall zeigt die Bedeutung von Vorsicht beim Ausstieg aus Flugzeugen, insbesondere an kleineren Flughäfen.
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Feuer an Bord einer Ryanair-Maschine am Flughafen Palma de Mallorca: Verletzte und Panik unter Passagieren
In der Nacht vom Freitag auf den Samstag, den 4. Juli 2025, kam es zu einem Vorfall an Bord einer Ryanair-Maschine auf der Landebahn des Flughafens Palma de Mallorca. Ein kleiner Brand entzündete sich, was zu Panik unter den Passagieren führte. Insgesamt wurden 18 Personen von den Rettungskräften versorgt, wobei sechs von ihnen mit leichten Verletzungen in zwei Kliniken behandelt werden mussten. Die genaue Ursache des Feuers ist derzeit noch unklar.
Der Vorfall ereignete sich gegen Mitternacht (0:36 Uhr), als die Instrumente des Flugzeugs ein Feuer meldeten. Laut Berichten alarmierte der Kommandant die Passagiere, dass es in einem der Triebwerke einen kleinen Brand gegeben habe. Dies führte zu einer kurzen Unruhe unter den Passagieren, die daraufhin die Notausgänge öffneten und das Flugzeug geordnet verließen. Einige Passagiere sprangen aus Panik von den Tragflächen auf die Landebahn. Ein Mitarbeiter des Flughafens Palma filmte die unerwartete Evakuierung des Ryanair-Flugzeugs, das eigentlich nach Manchester abheben sollte. Der Zwischenfall wurde von der spanischsprachigen MM-Schwesterzeitung Ultima Hora berichtet, die bestätigte, dass alle Betroffenen leichte Verletzungen erlitten haben. Der Vorfall hat Fragen zur Sicherheit und den Notfallprozeduren bei Ryanair aufgeworfen. Einige Medien berichteten von einem möglichen “Fehlalarm”. Laut dem medizinischen Notdienst 061 der Balearen rückten vier Rettungswagen aus, unterstützt von Einheiten der Guardia Civil des Airports Son Sant Joan und der Flughafenfeuerwehr Palma. Die medizinischen Notdienste waren schnell vor Ort und konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Berichten zufolge befand sich die Maschine auf dem Weg zur Startbahn, als das Unglück geschah. Die Boeing 737 war für einen Flug nach Manchester vorgesehen, mit geplantem Abflug um 22:50 Uhr. Nach einer durchwachten Nacht am Flughafen gelang es den meisten Passagieren schließlich, gegen 7:20 Uhr morgens mit einem Ersatzflugzeug abzufliegen.
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Ryanair erhöht Handgepäckmaße für Mallorca-Flüge: Was Passagiere wissen müssen
Die irische Billigfluggesellschaft Ryanair hat kürzlich ihre Gepäckbestimmungen für Flüge nach Mallorca weiter verschärft und gleichzeitig Maßnahmen zur Bekämpfung von Übergröße-Handgepäck intensiviert. Bereits im Juli 2025 wurde bekannt, dass die maximalen Maße für Handgepäck auf 40 x 30 x 20 Zentimeter erhöht wurden, was das Volumen auf 24 Liter steigert und den Passagieren mehr Flexibilität bietet. Diese Änderung folgt einer europäischen Vereinbarung, die größere Kabinengepäckgrößen vorsieht, und wird in den kommenden Wochen an den Flughäfen umgesetzt.
Gleichzeitig plant Ryanair, eine sogenannte “Kopfgeld-Kommission” auf Übergrößegepäck zu erheben. Ryanair-Chef Michael O’Leary kündigte an, dass Passagiere, die mit zu großem Handgepäck am Gate stehen, künftig nicht nur die üblichen Gebühren für Übergröße zahlen müssen, sondern auch eine zusätzliche Gebühr, die bis zu 75 Euro betragen kann. Bereits jetzt kassiert das Bodenpersonal 1,50 Euro pro Regelverstoß, doch künftig sollen diese Gebühren deutlich steigen, um die Motivation der Mitarbeiter zu erhöhen und die Einnahmen zu steigern. O’Leary bezeichnet diese Maßnahmen als Teil einer Strategie, die Nebeneinnahmen zu maximieren, während Kritiker sie als dreistesten Trick ansehen, um aus jedem Zentimeter Extra-Stoff noch mehr Geld zu pressen.
Die bisherigen Gepäckmaße von 55 cm Höhe, 40 cm Breite und 20 cm Tiefe bleiben bestehen, doch die neuen Maße erlauben größere Trolleys, was die Passagiere vor neue Herausforderungen stellt. Die Strategie führt dazu, dass die Mitarbeiter am Gate zunehmend zu “Sheriffs” werden, die bei jedem Gepäckstück genau hinschauen und bei Verstößen extra Gebühren erheben. Dies erhöht den Stress für Passagiere und sorgt für eine zunehmend angespannte Atmosphäre an den Flughäfen.
Mit 206 Millionen Fluggästen in diesem Jahr wächst Ryanair schneller als die meisten Passagier-Taschen, was die Bedeutung dieser Maßnahmen unterstreicht. O’Leary bleibt bei seiner harten Linie: “Wir entschuldigen uns nicht für unsere Regeln. Wir werden sie durchsetzen und Verstöße eliminieren.” Die Strategie, harte Kanten und eiserne Regeln zu fahren, soll das Geschäftsmodell weiter stärken, während Passagiere sich auf eine zunehmend strenge Gepäckkontrolle einstellen müssen.
Neben den Änderungen bei den Gepäckmaßen und Gebühren ist auch die Diskussion um die allgemeinen Fluggastrechte in Europa im Gange. Eine Einigung wird frühestens zur Jahreswende erwartet, doch Ryanair setzt auf strikte Kontrollen und zusätzliche Einnahmequellen, um den Unternehmenserfolg zu sichern.
Zusätzlich kündigte Ryanair an, den Bonus für Mitarbeiter zu erhöhen, die Übergröße-Handgepäck beim Einsteigen aus dem Verkehr ziehen. Derzeit erhalten Mitarbeiter 1,50 Euro pro identifiziertem Gepäckstück. O’Leary erklärte, 99,9 Prozent der Passagiere hielten sich an die Regeln, doch die wenigen, die es nicht tun, verzögerten den Boarding-Prozess erheblich. Das Ziel ist es, dieses Verhalten zu eliminieren, indem die Bonuszahlungen erhöht werden. O’Leary forderte die Passagiere auf, bei anderen Anbietern zu fliegen, falls sie sich nicht an die Gepäckregeln halten können.
Die maximalen Maße für Handgepäck bei Ryanair bleiben bei 55 x 40 x 20 Zentimeter, mit einer Strafgebühr von 75 Euro bei Überschreitung. Es wird jedoch kritisiert, dass die Strafen auch bei minimalen Überschreitungen erhoben werden, was den Druck auf die Passagiere erhöht. Ryanair setzt auf eine konsequente Durchsetzung dieser Regeln, um das Boarding effizienter zu gestalten und Einnahmen zu steigern.