Tag: Strand

  • Mallorcas gefährlichster Strand: Warum der Besuch weiterhin vermieden werden sollte

    Mallorcas gefährlichster Strand: Warum der Besuch weiterhin vermieden werden sollte

    Der Strand El Peñón in Coll d’en Rabassa auf Mallorca gilt weiterhin als einer der problematischsten Orte der Insel. Trotz anfänglicher Beruhigung im Bereich zwischen Cala Canta und Cala Gamba, hat sich das Sicherheitsgefühl bei Anwohnern und Touristen wieder verschlechtert, wie die jüngsten Recherchen der Zeitung ‘Ultima Hora’ und der MM-Schwesterzeitung bestätigen. Besonders im Zeitraum um die touristische Hochsaison hat die Präsenz von Einheimischen und Urlaubern in El Peñón stark zugenommen, was zu einer Zunahme von Problemen führte.

    Berichte deuten auf eine Zunahme von Lärm, Musik und sporadischen Zwischenfällen hin, die von Durchreisenden gemeldet wurden. Zudem gibt es Beschwerden über die Anwesenheit junger Nordafrikaner, denen unter anderem Diebstähle vorgeworfen werden. Die Situation wird durch die schlechte Parksituation verschärft, da viele Fahrzeuge unordentlich abgestellt werden, was die Nachbarschaft zusätzlich belastet.

    Die Polizei war zwar sporadisch aktiv, doch die Beschwerden der Anwohner, insbesondere über die zunehmende Unsicherheit und das Auftauchen von Hausbesetzern, haben sich im Laufe der letzten Monate verschärft. Mit Beginn der Touristensaison hat sich die Anwesenheit von Touristen und Einheimischen in El Peñón vervielfacht, was die Sicherheitslage weiter verschlechtert. Das Gebiet zwischen Cala Canta und Cala Gamba, das in den letzten Monaten eine exponentielle Zunahme von Unsicherheitsgefühlen erlebt, ist besonders betroffen.

    Neue Berichte vom 16. Juli 2025 bestätigen, dass sich die Lage am Strand El Peñón trotz anfänglicher Beruhigung wieder verschärft hat. Viele Fahrzeuge werden weiterhin schlecht geparkt, was die Nachbarschaft belastet. Die wiederkehrenden Lärm- und Musikprobleme sowie die Anwesenheit junger Nordafrikaner, denen Diebstähle vorgeworfen werden, tragen zur Verschlechterung der Sicherheitslage bei. Die zunehmende Präsenz von Hausbesetzern und die steigende Kriminalität machen den Strand zu einem Ort, den man mit Vorsicht aufsuchen sollte, solange keine nachhaltigen Verbesserungen sichtbar sind. Aufgrund dieser Entwicklungen wird weiterhin empfohlen, den Strand zu meiden, um Risiken zu vermeiden.

  • Unheimliche Meeresereignisse auf Mallorca: Seltsame Wellen und Rettungseinsätze

    Unheimliche Meeresereignisse auf Mallorca: Seltsame Wellen und Rettungseinsätze

    Am Sonntag kam es an einem Küstenabschnitt in Palma de Mallorca zu einem ungewöhlichen und beunruhigenden Ereignis, bei dem seltsame Wellen für mehrere Rettungseinsätze sorgten. Das Phänomen wurde zwischen den Meeresvororten Ciutat Jardí und Portitxol beobachtet und führte zu insgesamt zehn Rettungsaktionen. Besonders dramatisch war ein Vorfall gegen 14:30 Uhr, bei dem ein 41-jähriger Argentinier und eine 37-jährige Spanierin in eine starke Strömung gerieten, die sie aufs offene Meer zog. Beide konnten nicht eigenständig zum Ufer schwimmen, weshalb die Rettungssanitäter eingreifen mussten, um sie zu bergen. Das Meer war durch das Tiefdruckgebiet „Dana“ aufgewühlt, das am Samstag über das Mittelmeer zog und ungewöhnlich starke Regenfälle in der Region verursachte. Dieses Wetterphänomen ist in der laufenden Jahreszeit äußerst ungewöhnlich und führte zu extremen Wasserbewegungen, die die Sicherheit der Badegäste gefährdeten. Die betroffenen Strände, vor allem zwischen Portitxol und Ciutat Jardí, sind bei Palmesanern und Einheimischen beliebt, aber weniger bei Touristen. Die Ereignisse haben die Bedeutung der Aufmerksamkeit bei Meeresbedingungen unterstrichen, insbesondere nach den ungewöhlichen Wetterlagen, die durch das Tiefdruckgebiet verursacht wurden. Zudem wurde am Samstag eine sogenannte „Dana“ beobachtet, ein Tiefdruckgebiet, das das Wasser rund um die Balearen aufwühlte und für starke Regenfälle sorgte, was in der aktuellen Jahreszeit äußerst selten vorkommt. Die Küste zwischen Portitxol und Ciutat Jardí ist bekannt für ihre kleinen Strände, die vor allem von Einheimischen und Residenten genutzt werden, während Touristen eher die größeren Strände bevorzugen. Das Ereignis verdeutlicht die Notwendigkeit, Meeresbedingungen stets genau zu beobachten, insbesondere bei ungewöhnlichen Wetterlagen, um die Sicherheit aller Badegäste zu gewährleisten.

  • Segelyacht in Palmas beliebtem Meeresviertel auf Mallorca gegen Felsen gekracht und gestrandet

    Segelyacht in Palmas beliebtem Meeresviertel auf Mallorca gegen Felsen gekracht und gestrandet

    Am späten Samstagabend ereignete sich vor der Küste von Palmas beliebtem Meeresviertel El Molinar auf Mallorca ein spektakulärer Vorfall, bei dem eine etwa 8,5 Meter lange Segelyacht mit dem Namen Concha V. gegen Felsen prallte und auf Grund lief. Das Boot befand sich in akuter Gefahr, nachdem der Motor während der Fahrt ausfiel, was die Kontrolle erschwerte. Trotz des Versuchs des Skippers, das Schiff unter Segeln zu steuern, machten die widrigen Wetterbedingungen eine Manöver unmöglich. Das Boot wurde direkt vor den Augen zahlreicher Badegäste auf die Felsen gedrückt, die das Geschehen mit großem Interesse beobachteten und teilweise versuchten, den Insassen zu helfen. Die Hafenpolizei wurde gegen 18 Uhr alarmiert, sperrte den Bereich ab und rettete die beiden Insassen – einen spanischen Skipper und eine Frau – wohlbehalten, jedoch sichtlich schockiert. Das Schiff liegt weiterhin auf den Felsen, ist beschädigt, aber stabil. Die Einsatzkräfte kontrollieren regelmäßig das Gebiet, um Vandalismus zu verhindern, bis das Boot geborgen werden kann.

    Nach mehreren Tagen des Wartens wurde das gestrandete Segelboot Concha V. am Mittwochmittag vom Strand des Meeresvororts El Molinar entfernt. Eine Spezialfirma rückte früh mit einem Kran an, um das beschädigte Boot zu bergen. Zahlreiche Schaulustige verfolgten die Aktion und hielten den Moment mit ihren Handykameras fest. Um die Bergung reibungslos durchzuführen, mussten Teile der Straßen Adoberia sowie Vicari Joaquim Fuster vorübergehend gesperrt werden. Bereits am Dienstag hatte die Hafenbehörde der Balearen (APB) einen ersten Versuch unternommen, das Boot zu entfernen, dieser scheiterte jedoch, da der Rumpf des Seglers gebrochen war. Seit dem vergangenen Samstag lag die Concha V. fest auf dem Sand des belebten Stadtstrandes. Die betroffene Stelle war über Tage hinweg mit Absperrbändern gesichert, nur ein schmaler Durchgang blieb für Spaziergänger und Jogger offen. Der ungewöhnliche Anblick sorgte für großes Aufsehen – viele Anwohner und Touristen nutzten die Gelegenheit für Erinnerungsfotos. Am Samstag hatte die Hafenpolizei zudem zwei Menschen aus dem havarierten Boot gerettet. Der Kapitän, ein spanischer Staatsbürger, war gemeinsam mit einer Frau unterwegs, als der Motor der Concha V. versagte. Zwar versuchte er noch, unter Segeln weiterzufahren, doch die von einem Tief auf dem Meer aufgewühlte See ließ das Boot an den Felsen des Molinar-Strands treiben, wo es schließlich auflief. Ein Notruf ging bei der Notfallnummer 112 ein, woraufhin die Polizei schnell eingreifen und die beiden Segler in Sicherheit bringen konnte. Die schnelle Reaktion der Einsatzkräfte verhinderte Schlimmeres und sorgte für eine erfolgreiche Rettung.

  • Mallorca: Strandarbeiter vereitelt bewaffneten Handy-Diebstahl und schützt Touristen

    Mallorca: Strandarbeiter vereitelt bewaffneten Handy-Diebstahl und schützt Touristen

    Am 9. Juli 2025 wurde auf Mallorca, einer spanischen Insel im Mittelmeer, ein mutiger Einsatz eines Strandarbeiters namens Salou Ibrahim bekannt, der einen bewaffneten Dieb am Strand von Arenal, einem beliebten Touristengebiet in der Gemeinde Llucmajor, gestoppt hat. Salou, der ursprünglich aus Ghana stammt und seit 28 Jahren in Spanien lebt, arbeitet seit 18 Jahren auf Mallorca im Bereich Wartung und Reinigung. Während seiner Arbeit beobachtete er, wie ein Krimineller einem Paar heimlich das Handy stahl. Trotz der Gefahr, die durch das Messer des Täters bestand, verfolgte er den Dieb, stellte ihn zur Rede und konnte das gestohlene Handy zurückerlangen. Der Täter zog ein Messer und drohte mit dem Tod, doch Salou ließ sich nicht einschüchtern und verständigte die Guardia Civil. Er betonte, dass Diebstähle am Strand häufig vorkommen und Urlauber besonders vorsichtig sein sollten, insbesondere bei verdächtigen Bewegungen und offen stehenden Taschen. Salous mutiges Eingreifen wurde von der lokalen Presse gewürdigt, da er nicht nur das Eigentum des Paares schützte, sondern auch die Sicherheit der Touristen auf Mallorca erhöhte.

  • Neue Website zur Echtzeitüberwachung der Strandauslastung auf Mallorca

    Die Balearen-Regierung hat eine innovative Website ins Leben gerufen, die es Nutzern ermöglicht, die Auslastung von Stränden auf Mallorca und den umliegenden Inseln in Echtzeit zu überprüfen. Die Plattform, die unter www.platgesdebalears.com erreichbar ist, bietet umfassende Informationen zu 396 Stränden, darunter 222 auf Mallorca, 94 auf Ibiza und Formentera sowie 80 auf Menorca. Die Website ist auch auf Deutsch verfügbar, was sie für eine breitere Zielgruppe zugänglich macht.

    Nutzer können nicht nur die aktuelle Auslastung der Strände einsehen, sondern auch wichtige Details wie die Badegewässerflagge, die Anwesenheit von Quallen, die Luft- und Wassertemperatur sowie den UV-Index abrufen. Weitere nützliche Informationen umfassen den Wellengang, Windstärken und -richtungen sowie die Verfügbarkeit von Rettungsschwimmerdiensten. Jedes Strandprofil wird durch ein Foto und grundlegende Angaben ergänzt, während Symbole die örtlichen Dienstleistungen verdeutlichen und eine Landkarte die Orientierung erleichtert.

    Für diejenigen, die tiefere Einblicke wünschen, sind technische Merkmale wie die Länge und Breite des Strandes, die Nähe zur nächsten Gemeinde, die Existenz einer Promenade und die Zugänglichkeit aufgeführt. Sicherheitsaspekte sind ebenfalls berücksichtigt, einschließlich der Verfügbarkeit von Rettungsmaßnahmen wie Defibrillatoren. Obwohl nicht alle Strände in Echtzeit überwacht werden, sind sie mit allgemeinen Informationen ausgestattet, die den Nutzern helfen, informierte Entscheidungen zu treffen, bevor sie ihren Tag am Strand planen.