Ab Sonntagabend, dem 20. Juli 2025, treten auf Palmas berühmter Strandpromenade Paseo Marítimo in Palma de Mallorca umfangreiche Verkehrsbeschränkungen in Kraft. Die Maßnahmen sind notwendig, um letzte Asphaltierungsarbeiten und neue Markierungen durchzuführen, die bis Mittwoch, den 23. Juli, andauern. Die Arbeiten erfolgen absichtlich nachts, um die Beeinträchtigung des Verkehrs zu minimieren. Betroffen sind mehrere Abschnitte des Uferboulevards sowie angrenzende Straßen wie die Avenida Argentina und das Gebiet um Porto Pi.
Am Sonntagabend beginnen die Arbeiten um 22 Uhr an der Kreuzung zwischen Avenida Argentina und Avenida Gabriel Roca. Bis 6 Uhr morgens sind die Fahrtrichtungen zum Flughafen ab Calle Monseñor Palmer und nach Andratx ab Calle Contramoll Mollet gesperrt. Die Avenida Argentina ist teilweise dicht: Aufwärts ab Calle Sant Magí wird umgeleitet, abwärts ist nur die Zufahrt zur Calle Aníbal möglich.
Zur Vermeidung von Staus empfiehlt die Hafenbehörde die Nutzung der Avenida Gabriel Alomar als Umleitung. Diese Route ist nur für Fahrzeuge mit Zielen wie Camí de la Escollera, den Handelshäfen, La Lonja oder Muelle Pesquero zugelassen. Am Kreisverkehr bei Porto Pi bleibt die Straße Joan Miró geöffnet, um den Verkehr vom Paseo Marítimo aufzunehmen. Fahrzeuge, die von den Fährterminals oder Yachthäfen kommen, dürfen Porto Pi nur in Richtung Andratx verlassen.
Weitere Sperrungen sind geplant: Am Montagabend, dem 21. Juli, ab 21 Uhr bis Dienstag, 11 Uhr, wird die Fahrbahn Richtung Andratx erneuert, was die Landseite vom Abschnitt Avenida Argentina bis zum Porto Pi-Kreisverkehr betrifft. Zufahrten zu Parkplätzen sind in diesem Bereich blockiert, während die Richtung zum Flughafen auf der Meerseite frei bleibt. Die letzte Phase beginnt am Dienstagabend, dem 22. Juli, um 21 Uhr und dauert bis Mittwoch, 11 Uhr. Dann wird die Fahrbahn Richtung Flughafen vom Kreisverkehr Porto Pi bis zur Avenida Argentina auf der Meerseite asphaltiert. Zufahrten zu Yachthäfen sind größtenteils gesperrt, nur die Anlegestellen Paraires und Poniente bleiben erreichbar.
Die Hafenbehörde bittet alle Anwohner und Nutzer, ihre Fahrzeuge rechtzeitig aus Ladezonen, Bushaltestellen oder anderen betroffenen Bereichen zu entfernen, um Schäden zu vermeiden und die Arbeiten planmäßig abzuschließen.