Caro und Andreas Robens, bekannt aus der TV-Show „Goodbye Deutschland“, haben in den letzten Jahren auf Mallorca Erfahrungen gesammelt, die sie nicht erwartet hatten. Nach ihrem Umzug auf die Insel überraschten sie einige Aspekte ihres neuen Lebens – manche schockierten sie sogar.
Zu den Herausforderungen zählten die Unzuverlässigkeit von Handwerkern, die geringe Größe des lokalen Ikea-Marktes und die fest verankerte Nutzung der mallorquinischen Sprache. Besonders überraschend war die soziale Dynamik, vor allem die negative Begegnung mit der deutschen Gemeinschaft auf der Insel. Caro Robens merkte an, dass sie viel Lehrgeld zahlen mussten, weil die Unterstützung der Landsleute ausblieb.
Gelassenheit und lokale Feste: Das Leben auf Mallorca
Trotz der Schwierigkeiten stellte das Paar fest, dass die Inselbewohner eine bemerkenswerte Gelassenheit zeigten und stets freundlich waren. Ihre Erfahrungen auf Mallorca reichten vom typischen späten Abendessen bis zu den besonderen lokalen Festen, die in friedlicher Atmosphäre ohne Kommerz stattfanden.
Ein weiteres Kapitel in ihrem Inselleben ist die Feier ihres 15-jährigen Ehejubiläums. Das Paar, das bereits mehrere Hochzeiten hinter sich hat, erneuerte zuletzt 2020 sein Eheversprechen auf einer Finca in Llucmajor und heiratete 2023 erneut in Las Vegas.
Vom Fitnessstudio zum Eigenheim in Llucmajor
Seit ihrer Ankunft auf der Insel haben sich die Robens auch beruflich weiterentwickelt. 2011 eröffneten sie das „Iron Gym“ in Arenal und engagierten sich später auch in der Gastronomie mit dem „Iron Diner“. Heute betreiben sie das Fitnessstudio und leben in ihrem Eigenheim in Llucmajor. Ihre Projekte und das gemeinsame Leben auf Mallorca wurden in diversen Episoden von „Goodbye Deutschland“ dokumentiert.










