# Pilar i Joan Miró Fundació: Neue kulturelle Höhepunkte für 2026
Javier Bonet, erster Bürgermeister und Kulturrat von Palma, hat die geplante Agenda der Fundació Pilar i Joan Miró für das kommende Jahr vorgestellt. Bei einer Pressekonferenz in Palma erläuterte er die vielfältigen kulturellen und kreativen Programme der Stiftung, die das künstlerische Erbe von Joan Miró fördern sollen. Zu den Initiativen zählen neue Ausstellungen, die Erweiterung der Skulpturengärten sowie Programme zur Vermittlung und Bildung.
Bewerbung als Europäische Kulturhauptstadt 2031
Bonet unterstrich die zentrale Rolle der Fundació in Palmas Bewerbung um den Titel der Europäischen Kulturhauptstadt 2031. Zudem würdigte er die Arbeit der Direktorin Antonia Maria Perelló, die seit Mai 2024 die Leitung innehat und sowohl das Ansehen als auch die Besucherzahlen der Stiftung gesteigert hat.
Finanzielle Förderung und Restaurierung von Son Boter
Die Stadt Palma unterstützt die Stiftung mit 1.450.000 Euro, um die künstlerische Qualität weiter zu erhöhen. Bereits begonnen hat die Restaurierung von Son Boter, einem historischen Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, das sich im Besitz der Fundació befindet. Bonet hob dabei den Erhaltungswert des Gebäudes hervor und verwies auf neue Skulpturen, die den Garten der Fundació bereichern werden.
Internationale Ausstellungen und Bildungsprogramme
Die geplanten Ausstellungen zeigen die enge Verbindung von Joan Miró zur Kunstwelt. Internationale Künstler wie Jean Marie del Moral, Carlos Bunga und Claudio Zulian werden dabei präsentiert. Begleitend baut die Fundació ihre Bildungsprogramme und Workshops aus. Das kulturelle Angebot wird zudem durch Musik- und Tanzveranstaltungen sowie internationale Kooperationen ergänzt.










