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Der Bürgermeister von Palma, Jaime Martínez Llabrés, hat die Officina Palma 2031 vorgestellt – einen Ort, der die Bürger über die Kandidatur zur Kulturhauptstadt Europas informieren soll. Bei der Eröffnung waren wichtige Persönlichkeiten der Stadtverwaltung anwesend, darunter der erste stellvertretende Bürgermeister Javier Bonet und der Koordinator der Redaktionsführung, Antoni Riera. Riera koordiniert das Projekt zur Erlangung des Titels und setzt auf die Verknüpfung von Tourismus, Kultur und nachhaltiger Entwicklung.
Martínez Llabrés betonte, dass Palma 2031 nicht nur für ein Jahr von Bedeutung sei, sondern sich in eine umfassende Strategie von 2026 bis 2036 einfüge. Ziel ist es, die Stadt kulturell und touristisch voranzubringen – unter dem Motto „Mediterranean in Motion“. Dies solle nicht nur ein Slogan sein, sondern die Vision darstellen, die Palma als mediterrane Stadt verfolgt. Im Rahmen des Projekts Palma 2031 sollen rund 48,5 Millionen Euro zwischen 2026 und 2031 in Produktion, Vermittlung, Partizipation und Bewertung investiert werden.
Eröffnung der Officina Palma 2031: Informationszentrum für Bürger
Die Eröffnung der Officina Palma 2031 unterstreicht die Verpflichtung Palmas zur Schaffung eines kulturellen Zentrums, das sowohl Einwohner als auch Touristen anspricht. Antoni Riera, ein anerkannter Experte für strategische Planung auf den Balearen, unterstützt die Stadt bei der inhaltlichen Gestaltung des Projekts. Die Einwohner Palmas können sich dort über die Fortschritte informieren und aktiv an der Vision der Stadt teilnehmen.
Die Einrichtung befindet sich in der Calle Sant Agustí 10 und ist mittwochs und donnerstags für die Öffentlichkeit zugänglich. Besucher erhalten nicht nur Informationen, sondern können sich auch zur Unterstützung der Kandidatur bekennen. Der Officina Palma 2031 kommt damit eine zentrale Rolle bei der Durchführung und Transparenz des Projekts zu.
Stiftung Palma 2031 und Kultur-Hospitalitätsfonds geplant
Jaime Martínez Llabrés kündigte zudem die Gründung der Stiftung Palma 2031 an, die aus einer öffentlichen Mehrheit bestehen wird. Diese Stiftung soll als unabhängige künstlerische Leitung fungieren und durch transparente Verwaltung helfen, das Ziel der Stadt zu erreichen. Die Einbeziehung des privaten Sektors wird durch einen neuen Kultur-Hospitalitätsfonds gefördert, der künstlerische, soziale und ökologische Projekte unterstützen soll.
Abschließend dankte Antoni Riera den beteiligten Akteuren und beschrieb das Projekt als Ergebnis eines langen Reflexionsprozesses, der zur Projektentwicklung geführt hat.
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