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Die Anwohner von Palma haben sich am Montag gegen das Vorhaben versammelt, 17 Bäume der Art Phytolacca an der Llorenç Villalonga Plaza zu fällen. Diese Bäume gelten als bedeutende Bestandteile des Stadtbildes. Die Bewohner wollen verhindern, dass sie durch jüngere Exemplare anderer Arten ersetzt werden, die nicht die gleiche ökologische und ästhetische Bedeutung aufweisen. Die Aktion fand um 12 Uhr statt, wobei Anwohner einen öffentlichen Aufruf vortrugen. Sie forderten, dass der Stadtrat die Berichte über die Gesundheit der Bäume transparent offenlegt. Die Ängste der Anwohner erwuchsen aus einer früheren Erfahrung mit einer Palme, die beim Parc de la Mar einen tödlichen Unfall verursacht hatte.
Protest gegen Mega-Urbanisierung in Son Güells
Zusätzlich fand eine weitere Versammlung in dem überfüllten Lokal der Nachbarschaftsvereinigung Rafal Nou statt. Hier diskutierten zahlreiche Teilnehmer über die geplante Mega-Urbanisierung von Son Güells. Maribel Alcázar, Vorsitzende der Federació d’Associacions de Veïns de Palma, betonte, dass die errichteten Gebäude für viele junge Leute und Familien unbezahlbar seien. Zudem werde die Stadt durch die Zunahme von bis zu 7.742 neuen Einwohnern überlastet. Die Anwohner drückten ihren Unmut aus und schlugen Protestaktionen vor, darunter das Aufhängen von Bannern mit der Aufschrift „Son Güells, Torres no“.
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