Die balearische Regierung unter der Führung von Präsidentin Marga Prohens hat die Erhöhung der Ausgabengrenze um 360 Millionen Euro für das Jahr 2026 beschlossen, womit die Gesamtausgaben fast 7 Milliarden Euro erreichen sollen. Dieses Vorhaben wurde am Mittwoch bekannt gegeben, obwohl der Regierung derzeit keine externe Unterstützung im Parlament zur Verfügung steht. Ziel ist es, mehr öffentliche Mittel bereitzustellen, um die Gesundheit, Bildung, den öffentlichen Verkehr und den Wohnungsbau zu verbessern.
Prohens, die in der zweiten Sitzung der Generaldebatte sprach, betonte die Zusammenarbeit mit dem Rathaus von Palma zur Erweiterung des U-Bahn-Systems bis zum Krankenhaus Son Espases. Zudem kommentierte die Präsidentin die politischen Entwicklungen und die Annäherung der sozialistischen Partei an die Politik der Partido Popular.