Die Asociación Deporte para la Igualdad hat als eine der Finalisten der ersten Ausgabe der Princesa de Girona Preise Anerkennung gefunden. Diese Organisation, die von der in Mallorca lebenden Brasilianerin Taty Ferrer geleitet wird, setzt sich für Gleichheit, Inklusion und Respekt im Sport ein. Der Preis der Stiftung Princesa de Girona würdigt die Leistungen von Institutionen und Sportlern, die soziale Werte fördern.
Mit ihrer Arbeit zur Förderung der sozialen Integration und Hilfe für Bedürftige konnte die Asociación Deporte para la Igualdad die Jury beeindrucken. In die Endauswahl für den Preis gelangten ihre Bemühungen, unter 50 Bewerbungen aus 20 verschiedenen Sportdisziplinen aus ganz Spanien hervorzustechen.
Sport und Inklusion auf Mallorca
Der örtliche Fußball sorgte ebenfalls für Schlagzeilen, da die Jugendteams unterschiedliche Ergebnisse erzielten. Der Club Constància musste sich mit 0:2 gegen Sabadell geschlagen geben. Gleichzeitig gelang dem Team San Francisco ein entscheidender 3:0-Sieg gegen Sant Cugat und damit der Sprung aus der Abstiegszone. Das Mallorca-Team verlor hingegen 1:2 gegen Espanyol.
Im Frauenfußball endete das Spiel des Balears gegen den Zweitligaspitzenreiter Zaragoza torlos. Andere Teams der Frauendivision verbuchten bemerkenswerte Ergebnisse, darunter ein 3:0-Auswärtssieg von Manacor gegen Independiente. Das Spiel zwischen Ciutadella und Constància musste verschoben werden.
Erfolge im mallorquinischen Jugendfußball
Im Jugendfutsal feierte der Palma Futsal einen 4:1-Sieg gegen Eixample mit einem Hattrick von Andrés Soriano. Der Fisiomedia Manacor sicherte sich in letzter Sekunde ein 3:3-Unentschieden gegen Les Corts. Viva Sports hatte weniger Glück und verlor 4:5 gegen Hospitalet Bellsport trotz einer engagierten Aufholjagd.
Ein weiteres Highlight war die Präsentation der Mannschaften des Recreativo La Victoria, bei der 19 Teams dem Publikum vorgestellt wurden. Vereinspräsident Ricardo López lobte die Eltern für ihr Engagement und ihre Unterstützung.










