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Palma de Mallorca will bis 2031 europäische Kulturhauptstadt werden. Unter dem Leitspruch „Mediterráneo en movimiento“ setzt die Stadt auf eine kulturelle und städtische Transformation, die Touristen wie Einwohner gleichermaßen einbezieht. Die Stadtregierung setzt dabei auf Nachhaltigkeit und Innovation, um den urbanen und kulturellen Raum neu zu gestalten.
Kulturprogramm als Herzstück der Bewerbung
Ein zentrales Element der Bewerbung für 2031 ist ein umfassendes kulturelles Programm. Im Jahr 2025 präsentiert Palma unter anderem die Ausstellung „Paysage Miró: La Cúpira Màgica“, die Werke des weltbekannten katalanischen Künstlers Joan Miró an verschiedenen ikonischen Orten der Stadt zeigt. Regelmäßige Veranstaltungen wie die „Nit de l’Art“ und der „Art Palma Brunch“ bieten Gelegenheiten, Kunst und Kultur aktiv zu erleben.
Nachhaltige Stadtentwicklung für die Zukunft
Parallel zur Kulturstrategie verfolgt Palma nachhaltige Stadtentwicklungsprojekte. Die Plaza Mayor wird zu einem modernen kulturellen Zentrum umgestaltet, historische Gebäude werden wiederbelebt. Der Temple, ein ehemals bedeutendes Bauwerk, wird restauriert und erhält eine neue Nutzung. Mit Projekten wie dem „Palma Culture & Innovation Bay“ will die Stadt den urbanen Raum nachhaltig umgestalten.
Trotz dieser Initiativen gibt es Kritik: Palma solle sich stärker um die Bedürfnisse seiner Bewohner kümmern. Der Umgang mit Verkehrsproblemen und die Förderung von Energieeffizienz bleiben zentrale Anliegen der urbanen Transformation.
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