Die Associació de Moros i Cristians de Valldemossa hat angekündigt, nach den diesjährigen Festivitäten Maßnahmen gegen unregelmäßige Vorfälle zu ergreifen, nachdem einige Teilnehmer und Gruppen Beschwerden äußerten. Die Fieste, die Anfang des Monats stattfand, wurde in einer Mitteilung des Rathauses als großer Erfolg bezeichnet. Jedoch äußerte die Organisation auch ihre Ablehnung gegen spezifische Ereignisse, die das Event störten.
Besonders hervorzuheben sind die Bedenken der „Payesas und Payeses“, die sich über den Einsatz von Feuerwerkskörpern beklagten. Diese gefährdeten ihre Sicherheit und brachten sie sogar dazu, das Verlassen der Fiesta in Erwägung zu ziehen, was „ein irreparabler Schaden für die Darstellung der Schlacht“ gewesen wäre. Die Vereinigung plant, zusammen mit der Stadtverwaltung und der örtlichen Polizei, Maßnahmen zu ergreifen, um Wiederholungen zu verhindern.
Valldemossa: Sicherheit bei der Fiesta im Fokus
Teilnehmer, die die festgelegten Regeln missachten, sollen von der Veranstaltung ausgeschlossen werden. Die Leitung der Associació bekräftigt ihre Bereitschaft, mit allen beteiligten Gruppen zusammenzuarbeiten, um Lösungen zu finden und die Vorkommnisse in diesem Jahr zu einer „einfachen Anekdote“ zu machen. Sie drücken die Hoffnung aus, dass die Fiesta im kommenden Jahr erfolgreicher abläuft, bei voller Achtung der Beteiligten und der Regeln.
Es wird betont, dass die Fiesta keine Ausrede dafür sein darf, während des anderthalbstündigen Umzugs durch das Dorf rücksichtslose Handlungen zu begehen. Die colaboración und Unterstützung von Freiwilligen wird von der Organisation ebenfalls gewürdigt.