Jorge Rey und Roberto Brasero haben vor dramatischen Wetteränderungen für diesen Herbst in Europa, insbesondere in Spanien, gewarnt. Mit ihren Prognosen, die von der AEMET unterstützt werden, bereiten sie zahlreiche Menschen auf unerwartete klimatische Umbrüche vor. Die Bevölkerung sollte sich auf heftige Regenfälle, sinkende Temperaturen und mögliche Stürme einstellen, die unerwartet auftreten können.
Der bekannte Wetterexperte Jorge Rey beschrieb die kommenden Änderungen als eine ernste Angelegenheit mit Europa als Zentrum der Entwicklungen. Roberto Brasero, ein weiterer Wetterfachmann, betonte die bevorstehenden „Anomalías negativas“ in Spanien. Beide warnen vor unvorhersehbaren Wetterereignissen, die das Potenzial haben, die gewohnten klimatischen Muster grundlegend zu verändern.
Wetterprognosen für Spanien
Die AEMET und Brasero haben auf kommende Wetterveränderungen hingewiesen. Besonders im Norden der iberischen Halbinsel und in Teilen Kataloniens wird mit starken Regenfällen und möglicherweise Hagel gerechnet. In Regionen wie der Kantabrischen Berge und Galicien besteht ebenfalls erhöhte Warnung vor lokalen Unwettern.
Während im westlichen Teil der Halbinsel Temperaturen sinken, könnten in anderen Regionen wie Girona, Valencia und auf den Kanarischen Inseln leichte Temperatursteigerungen auftreten. Diese meteorologischen Ereignisse könnten anspruchsvolle Bedingungen mit sich bringen, die sowohl die Bewohner als auch die Landwirtschaft in Europa betreffen könnten.
Dramatische Wettervorhersagen im Überblick für Spanien
Brasero kündigte auch einen möglichen Anstieg der Temperaturen an, vor allem im Südosten Spaniens, wo sie über 35 Grad steigen könnten. Gleichzeitig wird in einigen Regionen ein drastischer Temperaturabfall erwartet. Diese Ankündigungen führen zu erhöhter Aufmerksamkeit und zu einer generellen Vorbereitungsphase im Hinblick auf notwendige Sicherheitsvorkehrungen.
Zusätzlich zu den beschriebenen Temperaturveränderungen werden die klimatischen Umbrüche von starken Winden begleitet sein, die insbesondere in Küstenregionen und auf den Kanarischen Inseln spürbar werden. Diese Bedingungen stellen eine weitere Herausforderung dar, auf die sich die Bevölkerung vorbereiten sollte.