Am Donnerstagabend ist in Palma de Mallorca ein Gewaltverbrechen geschehen. Fünf Jugendliche im Alter von 17 bis 20 Jahren versetzten die Stadt in Panik, als sie auf der Calle Manacor versuchten, einen jungen Mann mit Messern zu attackieren. Laut Zeugenaussagen umzingelten sie ihr Opfer in der Nähe des Bingo Rosales und eines bekannten Tabakladens. Die aggressiven Angreifer näherten sich mit gezückten Klingen, während geschockte Anwohner und Passanten die brutalen Szenen beobachteten, die sich kurz nach 22:30 Uhr abspielten.
Polizeieinsatz in Palma de Mallorca
Die Polizei reagierte schnell auf den Notruf und schaffte es, eine Eskalation zu verhindern. Mehr als zehn Beamte trafen innerhalb weniger Minuten am Tatort ein und verhinderten so Schlimmeres. Den mutmaßlichen Tätern wird vorgeworfen, das Opfer ohne Gnade angegriffen zu haben; ein Nachbar beschrieb die Situation als Wunder, dass der junge Mann überlebte. Er erlitt lediglich einen Schock, kam jedoch mit dem Leben davon.
Die Polizei geht der Hypothese nach, dass ein Bandenkrieg in Palma der Auslöser für die Gewalttat sein könnte. Die Angreifer wurden unter strengen Sicherheitsvorkehrungen festgenommen, während die Nachbarschaft das Geschehen in Angst und Schrecken erlebte. Zeugen und Bewohner verlangen nun eine verstärkte Polizeipräsenz, um die zunehmende Gewalt unter Jugendlichen einzudämmen.
Der Vorfall sorgt für Unruhe in der Region und stellt die Polizeikräfte vor Herausforderungen, da der Druck wächst, die Kontrolle in den gefährdeten Gebieten wiederherzustellen. Die Anwohner berichten von permanentem Stress aufgrund nächtlicher Auseinandersetzungen und hoffen auf baldige Sicherheit.
 
									 
					





















