Ein marokkanischer Mann hat in Palma einen Unfall verursacht, bei dem er mit seinem Motorrad auf eine an einem roten Ampel stehende Kleintransporter auffuhr. Bei der Untersuchung stellte die örtliche Polizei fest, dass der 30-Jährige den erlaubten Alkoholgrenzwert um das Vierfache überschritten hatte und niemals im Besitz eines Führerscheins war.
Der Vorfall ereignete sich am frühen Morgen des 5. Oktobers auf der Avenida Gabriel Roca. Glücklicherweise erlitt der junge Fahrer nur leichte Verletzungen. Die Polizei leitete eine Untersuchung ein, bei der die Atemalkoholkontrolle einen Wert von 1,04 Milligramm pro Liter ergab, weit über dem erlaubten Limit von 0,25 mg/l. Zudem warnen die Behörden, dass solche Fälle nicht nur den Fahrer, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer gefährden.
Palmas Verkehrssicherheit im Fokus
Die Polizei übergab das Protokoll an das Untersuchungsgericht, welches über die finale Strafe entscheiden wird. Vor Ort trat auch der Vater des Fahrers auf, der der offizielle Besitzer des Motorrads ist. Er wurde ebenfalls zur Verantwortung gezogen, da er seinem Sohn gestattete, ohne Führerschein zu fahren. Der Vorfall hätte leicht zu schwerwiegenderen Konsequenzen führen können.
Diese Art von Zwischenfällen hebt hervor, wie gefährlich der Einfluss von Alkohol auf zwei Rädern sein kann, da er das Unfallrisiko vervierfacht. Die abschreckende Wirkung solcher Maßnahmen betont die Wichtigkeit der Einhaltung von Verkehrsregeln.




















