Im Círculo Mallorquín auf Mallorca fanden Felipe González Abad und José Ramón Ferrandis großen Anklang mit der Präsentation ihres neuen Buches „Desmontando la Agenda 2030“. Unter der Leitung von Gabriel Le Senne, dem Präsidenten des balearischen Parlaments, diskutierten die Autoren die kritischen Aspekte der Ziele für nachhaltige Entwicklung. Sie argumentierten, dass diese zu zentralisierenden Normen werden könnten, die lokale Freiheiten untergraben.
Einflussreicher Debattenort auf Mallorca
Der Círculo Mallorquín, seit 1851 ein bedeutender kultureller und sozialer Treffpunkt in Palma, diente erneut als Plattform für hohe intellektuelle Diskussionen. Veranstaltet unter der Leitung von Ignacio Deyá Frutos und Guillermo Carré Buades, bot der Abend ein reiches Programm an kritischem Denken und kulturellen Reflexionen.
González Abad und Ferrandis, beide angesehene Autoren, präsentierten tiefe Einsichten zum Verhältnis zwischen globalen Projekten und lokaler Autonomie. Die Veranstaltung im Círculo Mallorquín bestätigte einmal mehr dessen Rolle als zentrale Institution für konstruktive Dialoge über bedeutende gesellschaftliche Themen.
Präsentation des Werkes „Desmontando la Agenda 2030“
Die Versammlung betonte die Notwendigkeit der Bürgerüberwachung bei der Umsetzung globaler Pläne, um kulturelle Vielfalt und institutionelle Eigenständigkeit zu bewahren. Ferrandis, ein erfahrener Ökonom, und González Abad verknüpften ihre Expertise, um tiefgehend auf die potenziellen Gefahren der Agenda 2030 hinzuweisen.
Der Abend markierte einen weiteren Meilenstein in der Tradition des Círculo Mallorquín, bedeutende literarische und soziale Diskussionen zu fördern, und war ein lebendiger Beweis für die fortdauernde Relevanz des Clubs in der heutigen Zeit.




















