Cristina Pedroche hat sich nach der Geburt ihres Sohnes Isai aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Die Ehe mit dem bekannten Koch Dabiz Muñoz bleibt intakt, obwohl es zuvor Spekulationen um ihre Stabilität gab. Pedroche wurde kürzlich Mutter eines Sohnes namens Isai, was ihre Prioritäten neu geordnet hat. Sie schützt nun ihre Familie, indem sie sich aus der medialen Aufmerksamkeit zurückzieht.
Das Privatleben von Pedroche und Muñoz auf Teneriffa
Auf ihrem Instagram-Account häufen sich besorgte Fan-Kommentare, die nach ihrem Wohlbefinden fragen. Doch die Moderatorin bleibt in ihrem Schweigen, um ihre Familie zu schützen. Ihre Tochter Laia wurde vor über einem Jahr geboren, und Pedroche ist entschlossen, ihre Kinder von negativer Aufmerksamkeit fernzuhalten. Sie hat in Interviews offen über den Einfluss von Negativkommentaren gesprochen und betont, wie wichtig es sei, ihre Kinder frei aufwachsen zu lassen.
Rückzug und Gerüchte um die Ehe in Madrid
Pedroche und Muñoz sind bemüht, die Privatsphäre ihrer Kinder zu wahren. Kein Foto der beiden wird in sozialen Medien veröffentlicht, bis sie alt genug sind, selbst zu entscheiden, ob sie in der Öffentlichkeit stehen wollen. Das Paar legt großen Wert auf Gleichberechtigung und eine umfassende Ausbildung ihrer Kinder. „Wir erziehen aus der Gleichheit heraus“, erklärte Pedroche.
Spekulationen über eine Krise in ihrer Beziehung entstanden, als Pedroche für eine Weile bei ihren Eltern wohnte, während Muñoz in einem Hotel in Madrid blieb. Die Moderatorin verkaufte daraufhin eine exklusive Geschichte an ein Magazin, um die Probleme zu klären. „Das sind alles haltlose Gerüchte“, erklärte Pedroche.