Am 16. August 2025 ereignete sich auf Mallorca ein tragischer Badeunfall, bei dem ein 65-jähriger Mann ums Leben kam. Gegen 14:30 Uhr bemerkte ein Rettungsschwimmer den Mann, der im Wasser trieb, und eilte sofort zu seiner Rettung. Trotz sofortiger Wiederbelebungsmaßnahmen durch Anwesende am Strand und dem schnellen Eingreifen von sanitären Einsatzkräften des Notdienstes 061 konnte das Leben des Mannes nicht gerettet werden. Er wurde ohne Lebenszeichen an Land gebracht. Erste Berichte deuten darauf hin, dass der Mann möglicherweise einen plötzlichen medizinischen Zwischenfall erlitt, der zum Ertrinken führte, jedoch ist dies noch nicht offiziell bestätigt. Die örtliche Polizei von Calvia war ebenfalls am Unfallort zur Unterstützung. Es ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt unklar, ob der Mann ein Tourist oder Einwohner der Insel war.
Wenige Tage später, am 22. August 2025, kam es auf Menorca zu einem weiteren tragischen Badeunfall. Ein 12-jähriges Mädchen wurde von der Familie der Betreuerin bewusstlos im Pool eines Ferienhauses entdeckt. Sofort wurden die Rettungskräfte alarmiert, und Paramediziner des Notdienstes 061 sowie ein Arzt konnten ihre Vitalfunktionen zwar wiederherstellen, sie blieb jedoch bewusstlos. Das Mädchen wurde zunächst ins Mateu Orfila Krankenhaus gebracht, wo die Ärzte aufgrund ihres Zustandes einen Transport in die spezialisierte Kinderintensivstation des Son Espases Krankenhauses auf Mallorca veranlassten. Trotz aller Bemühungen konnte das Leben des Mädchens nicht gerettet werden. Die zuständigen Behörden untersuchen die Umstände des Vorfalls. Erste Hinweise deuten darauf hin, dass das Ertrinken durch einen plötzlichen gesundheitlichen Zwischenfall während des Schwimmens verursacht worden sein könnte, etwa durch Schwindel oder Erbrechen. Es gab keine Anzeichen von Gewalt an ihrem Körper und keine bekannten Vorerkrankungen.