Die spanische Regierung unter Carlos Mazón hat den lang ersehnten Bau des Centro de Educación Infantil y Primaria (CEIP) La Almadraba in Alicante abgeschlossen. Über 735 Schüler aus der Region La Condomina, die bisher in provisorischen Unterrichtsbaracken lernen mussten, werden künftig in einem modernen und bedarfsgerechten Schulgebäude unterrichtet. Die Bauarbeiten wurden im April 2024 begonnen, nachdem das Projekt unter der ehemaligen Regierung von Ximo Puig seit 2017 ruhte.
CEIP La Almadraba: Bildungszukunft in Alicante
Der Neubau der Schule wird mit einem Investitionsvolumen von 13,7 Millionen Euro realisiert. Diese Investition ist essentiell für die Verbesserung der Bildungsinfrastruktur in der Region Playa San Juan. Mit der Eröffnung des CEIP La Almadraba sollen die Kinder künftig unter optimalen Bedingungen lernen können. Bereits in 12 Monaten soll das Projekt abgeschlossen sein, was maßgeblich Mazóns Engagement zu verdanken ist.
Neben der Grundschule profitiert auch das Instituto de Enseñanza Secundaria (IES) Azorín in Petrer von der durch Mazón neu eingeleiteten Bautätigkeit. Auch dort soll der Unterricht bald in einem neuen Gebäude stattfinden. Insgesamt werden so 1.500 Schüler aus provisorischen Containern in geeignete Schulgebäude umziehen können.
Ein modernes Schulgebäude für Alicante
Das neue Schulzentrum umfasst drei Gebäude, die eine Gesamtfläche von 12.268 Quadratmetern abdecken. Der Bereich für die Vorschule wird auf einer Ebene errichtet und beinhaltet 15 Klassenzimmer, die über eigene Toiletten und direkten Zugang zu Außenbereichen verfügen. Diese Initiative zur Modernisierung der Bildungsinfrastruktur ist ein deutlicher Fokus der aktuellen valencianischen Regierung.
Diese Projekte zeigen, dass mit dem richtigen politischen Willen und Einsatz langjährige Baustellen in der Bildung in kurzer Zeit erfolgreich abgeschlossen werden können. Sie stehen exemplarisch für die Fortschritte, die in der Bildungspolitik möglich sind, wenn finanzielle und politische Hürden überwunden werden.