Der CD Sant Jordi hat sein erstes Spiel in der Copa del Rey gegen Osasuna im Stadion Son Malferit bestritten. Palmas Bürgermeister Jaime Martínez unterstützte das Team vor dem Aufeinandertreffen und posierte mit den Spielern, dem Trainerstab und der Vereinsleitung. Trotz anfänglicher Unterstützung durch das L’Ajuntament de Palma konnte das Spiel nicht im heimischen Stadion stattfinden, da die spanische Föderation die Infrastruktur für unzureichend hielt.
Das historische Spiel wurde von einer gemeinsamen Erklärung des CD Sant Jordi begleitet, die die Entscheidung, nicht im eigenen Stadion antreten zu dürfen, kritisierte. Die Mannschaft monierte, dass der Geist des Wettbewerbs, der es kleineren Vereinen ermöglicht, zu träumen, durch bürokratische Entscheidungen getrübt wird. Trotz der schweren Enttäuschung wird das Spiel auf Movistar übertragen.
CD Sant Jordis Kritik an der Verlegung
In der Erklärung betonte das Team, dass der Wettbewerb der Copa del Rey eigentlich dazu dienen soll, Träume wahr werden zu lassen, und äußerte Bedauern darüber, dass diese Träume zwischen Bürokratie und technischen Ausreden verloren gehen. Mit einem respektvollen, aber bestimmten Appell forderte die Mannschaft die spanische Föderation dazu auf, die Entscheidung zu überdenken und den CD Sant Jordi doch im eigenen Stadion vor der heimischen Kulisse spielen zu lassen.




















