Die Fundación ADEMA+ hat in Zusammenarbeit mit der Fundación de Solidaridad Amaranta ein neues Programm zur Verbesserung der Zahngesundheit sozial und wirtschaftlich benachteiligter Frauen ins Leben gerufen. Der am Freitag unterzeichnete Vertrag ermöglicht es den Patientinnen, die durch die Fundación Amaranta vermittelt werden, spezialisierte Behandlungen in der Integrierten Universitätsklinik ADEMA zu erhalten.
Das Programm bietet den Frauen umfassende Diagnosen, präventive Maßnahmen, kleinere chirurgische Eingriffe, prothetische Rehabilitation und Schulungen in Mundhygiene. Diese Leistungen werden von den Zahnmedizin-Studierenden der ADEMA unter Aufsicht von Lehrkräften und Fachleuten durchgeführt, wobei praktische Ausbildung mit direkter gesellschaftlicher Wirkung kombiniert wird.
Ein neuer Ansatz auf Mallorca
Das Ziel der Zusammenarbeit ist es, Zahnbehandlungen für finanziell schwache Menschen zu garantieren und gleichzeitig die praktische Ausbildung der Studierenden zu stärken. „Dieser Vertrag stellt einen weiteren Schritt im Engagement unserer Institution für soziale Verantwortung dar“, betonte ein Sprecher von ADEMA. Fundación Amaranta hob hervor, dass unbehandelte Zahngesundheitsprobleme die Lebensqualität der Frauen erheblich beeinträchtigen.
Die Universitätsklinik ADEMA gilt als nationales Referenzzentrum und ist mit modernster Technik ausgestattet, darunter 3D-Intraoral-Scanner und digitale Parodontalsonden. Diese Technologien ermöglichen es den Studierenden, in virtuellen Umgebungen zu üben, bevor sie reale Eingriffe durchführen.
Gemeinsame Anstrengungen für soziale Gerechtigkeit
Mit einer starken humanistischen, wissenschaftlichen und unterstützenden Ausrichtung fördert die Fundación ADEMA+ ein kollaboratives Lernmodell, in dem die Studierenden Verantwortung, Engagement und Servicementalität entwickeln.
 
									 
					





















