Am Dienstag, dem 2. September 2025, hat die katholische Kirche ihre Feierlichkeiten dem Gedenken mehrerer Heiliger gewidmet. An diesem Tag standen vor allem San Zenón von Nikomedia und seine Söhne im Fokus, die als Märtyrer verehrt werden.
San Zenón lebte in Nikomedia, dem heutigen Izmit in der Türkei, und erlitt im Jahr 362 gemeinsam mit seinen Söhnen Concordio und Teodoro das Martyrium. Trotz der Verfolgungen blieben sie standhaft im Glauben. Ihre Erinnerung wird besonders in östlichen christlichen Gemeinden lebendig gehalten.
San Elpidio aus Italien
Ein weiterer Heiliger, der an diesem Tag geehrt wird, ist San Elpidio. Über sein Leben ist wenig bekannt, doch soll er als Eremit im 4. Jahrhundert in Jericho gelebt haben. Die ihm geweihten Orte wie Sant’Elpidio a Mare in Italien zeugen von seiner anhaltenden Verehrung.
San Antonino von Apamea, ein junger Märtyrer, ist ebenfalls bemerkenswert. Trotz seines jugendlichen Alters von 20 Jahren opferte er sein Leben im Kampf gegen den Götzendienst.
Die Beata Ingrid Elofsdotter aus Schweden, die im 13. Jahrhundert lebte, wird ebenfalls am 2. September geehrt. Sie gründete das erste Dominikanerkloster Schwedens und setzte sich zu Lebzeiten stark für ihren Glauben ein.