Die Partei Més per Mallorca hat vorgeschlagen, den Verkauf von Häusern auf Mallorca an Nichtansässige einzuschränken, um die Wohnungsnot zu lindern. Der Vorschlag zielt darauf ab, die Nutzung von Immobilien für Spekulationszwecke zu unterbinden und sicherzustellen, dass jede Familie ein eigenes Zuhause hat. Lluís Apesteguia, der Koordinator von Més per Mallorca, betonte bei der Vorstellung der Initiative, dass außergewöhnliche Maßnahmen erforderlich seien, um die Wohnungsproblematik zu lösen.
Ähnliche Restriktionen existieren bereits in einigen EU-Ländern, was auch als Argument herangezogen wurde. Laut Apesteguia können, unter bestimmten Bedingungen, Einschränkungen der Kapitalbewegungen von Nichtansässigen innerhalb der EU auferlegt werden. Die vorgeschlagenen Maßnahmen könnten laut den Initiatoren dazu beitragen, die steigenden Preise und den Fehlbestand an Wohnungen in Mallorca zu regulieren.




















