Am vergangenen Freitag hat das Consell de Mallorca zusammen mit dem Es Baluard Museum für Moderne Kunst in Palma das erste Treffen der Biennal B: Kunst, Kultur und Wissenschaft abgehalten. Diese Veranstaltung diente als Vorbote des für Anfang 2026 geplanten Internationalen Kongresses für Kunst, Kultur und Wissenschaft.
Das Treffen versammelte Künstler, Wissenschaftler und Kulturprofis, um zentrale Themen des bevorstehenden Kongresses zu definieren. Die Teilnehmer reflektierten über bisherige Projekte der Biennale und skizzierten strategische Programmlinien.
Mallorca als globaler Referenzpunkt
Die Vizepräsidentin und Kulturrätin des Consell, Antònia Roca, betonte die bisherige Reise der Biennal B und deren Rolle als Raum für Reflexion und interdisziplinäre Zusammenarbeit. „Der geplante Kongress wird Mallorca als internationalen Referenzpunkt für die Schnittstellen von Kultur, Wissenschaft und Nachhaltigkeit etablieren“, sagte Roca.
Zu den Themen des Treffens gehörten Diskussionen über Wissenschaft, Kultur und nachhaltige Entwicklung. Mercedes Martín sprach über die Verbindung dieser Bereiche, während andere Vorträge und Diskussionen von verschiedenen Experten, darunter auch der Wissenschaftler Rafael Sardá Borroy, moderiert wurden.
Darüber hinaus fand eine Vorführung des Videos ‚Observatori Costa. Ecosistemas del turismo‘ statt, das die Auswirkungen des Tourismus auf Mallorcas Küstenökosysteme beleuchtet. Ein weiteres Highlight war die Debatte ‚Suelo Mallorca‘, die von Historikern und Biologen über Landschaft, Ökologie und lokales Wissen geführt wurde.




















