Die Polizei in Palma de Mallorca hat in diesem Jahr 360.000 Euro von Internetbetrügereien zurückerhalten. Verschiedene Bürger hatten diesbezüglich Anzeigen in den städtischen Polizeistationen erstattet.
Besonders im Fokus standen Fälle des sogenannten ‚CEO-Betrugs‘ oder ‚Man in the Middle‘-Angriffen, die erhebliche wirtschaftliche Schäden verursachten. Diese Betrugsmaschen nutzten Phishing, falsche Domains oder Malware, um legitime Überweisungen auf von den Tätern kontrollierte Konten umzuleiten.
Die Polizei betont, dass geschäftliche Änderungen bei Bankkonten nie ohne telefonische Bestätigung akzeptiert werden sollten. Dies ist eine präventive Maßnahme, um Betrug zu verhindern.
Polizei schützt Palma de Mallorca vor Betrug
Zusätzlich treten ab Oktober 2025 neue EU-Vorschriften in Kraft, die Banken verpflichten, die Übereinstimmung von Empfängernamen und IBAN zu überprüfen. Dies wird helfen, solche Betrugsfälle weiter einzudämmen.




















