CaixaForum Palma hat für die Saison 2025-2026 eine beeindruckende Reihe von Ausstellungen vorgestellt, die den Dialog zwischen Kunst und Natur thematisieren. Diese werden in Zusammenarbeit mit dem Centre Pompidou in Paris organisiert und umfassen auch eine besondere monografische Ausstellung zu den Künstlern Javier und Rafa Forteza.
CaixaForum Palma verbindet Kunst und Natur
Der Startschuss fällt am 19. September mit der Ausstellung „Rumores infundados. Javier und Rafa Forteza“, die bis zum 11. Januar 2026 zu sehen sein wird. Diese Ausstellung, welche in Zusammenarbeit mit dem Es Baluard Museu entstanden ist, lädt die Besucher ein, sich auf eine sensorische Entdeckungstour zu begeben, bei der die Grenzen der Bildwahrnehmung und das Rätsel der Identität thematisiert werden.
Am 7. Oktober folgt „Arte y naturaleza. Ein Jahrhundert Biomorphismus“, eine Ausstellung, die den kreativen Austausch zwischen Kunst und Natur von den surrealistischen Anfängen bis in die Gegenwart beleuchtet. Diese Schau, die bis zum 15. Februar 2026 andauern wird, ist eine Zusammenarbeit mit dem Centre Pompidou und zeigt Werke von Künstlern wie Picasso, Georgia O’Keeffe und Jean Arp.
Vielfalt der Farben und Kulturen im Mittelpunkt
Die Ausstellung „Farben der Welt“, in Kooperation mit National Geographic, wird ab dem 26. März die Vielfalt der Landschaften, Traditionen und Kulturen der Erde feiern. Sie wird bis zum 12. Oktober 2026 laufen und bietet einzigartige Fotografien, die von Papua-Neuguinea bis Chile reichen.
Isabel Salgado, Direktorin des Bereichs Ausstellungen, betonte die Rolle der Kultur als „Motor gesellschaftlichen Wandels“. Die Initiative versteht sich als Teil einer langfristigen Strategie der Stiftung „la Caixa“, die die kulturelle und wissenschaftliche Vermittlung stärkt.
CaixaForum Palma festigt damit seinen Ruf als zentrale Plattform für kulturellen Austausch auf den Balearen.