Spanische Auswanderer haben Arequipa in Peru als günstiges Paradies entdeckt. Das Leben dort kostet monatlich nur 400 Euro. Die „Weiße Stadt“, gegründet 1540, bietet kolonialen Charme mit historischen Gebäuden und Straßen. Die Kosten für Wohnen, Nahrung und Freizeitgestaltung sind im Vergleich zu Spanien erheblich niedriger.
Leben in Arequipa, Peru
Arequipa, umgeben von kulturellen und natürlichen Schätzen, ist ideal für diejenigen, die eine ruhige oder abenteuerliche Lebensweise suchen. Neben dem berühmten Colca-Canyon bietet die Stadt auch Möglichkeiten zum Radfahren und Klettern. Die geringe Lebenshaltungskosten sind besonders für Rentner mit einer spanischen Pension attraktiv.
Wohnungen kosten im Stadtzentrum etwa 250 Euro, in den Vororten noch weniger. Lebensmittelpreise sind bei lokalen Produkten extrem niedrig und ermöglichen einen monatlichen Einkauf für unter 30 Euro.
Umzug nach Peru
Der Umzug nach Peru ist für Spanier vergleichsweise einfach, da es besondere Visa gibt, die den Prozess erleichtern. Besonders für Rentner, die Einkünfte aus dem Ausland beziehen, bietet die peruanische Regierung spezielle Optionen an.
Die durchschnittliche spanische Rente von 1.500 Euro reicht aus, um komfortabel in Arequipa zu leben. Wichtige Versorgungsleistungen wie Strom und Wasser sind ebenfalls sehr erschwinglich und kosten zusammen nicht mehr als 40 Euro.