Eine schockierende Entdeckung ereignete sich auf einer spanischen Farm, als die Guardia Civil 32 tote Hunde fand, die an Hunger gestorben waren. Die Hunde waren in einem miserablen Zustand ohne Wasser und Nahrung zurückgelassen worden, teils angekettet, teils frei im Lagerhaus. Einige Leichen waren bereits in unterschiedlichen Zersetzungsstadien. Die Natur- und Umweltschutzbehörde Seprona hatte aufgrund von Hinweisen eine Inspektion durchgeführt und den Besitzer des Grundstücks aufgespürt, der als Nachbar in derselben Gemeinde lebt. Die Behörden leitenden Ermittlungen wegen Tierquälerei ein, insbesondere wegen des Vorwurfs der Aufgabe der Fürsorgepflicht, was zum Tod der Tiere führte. Die Ermittlungen werden vom Untersuchungsgericht in Llerena sowie der Umweltstaatsanwaltschaft in Badajoz vorangetrieben.


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